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Battletech: Abschluss der Kampagne

Ich bin mit meinen Blogbeiträgen - nicht nur zu Battletech - ein bißchen hintendran, fürchte ich. Zum Zeitpunkt, an dem ich diesen Beitrag begonnen habe (und an dem Datum, unter dem er erscheinen wird), liegen die hier geschilderten Ereignisse schon einen guten Monat zurück; zum Zeitpunkt der Veröffentlichung werden es sicherlich dreieinhalb Monate sein. Denn ich bin schon Anfang Dezember 2019 mit der Battletech-Kampagne fertiggeworden; deshalb wird dieser Eintrag vielleicht auch etwas kürzer gefasst sein als die vorherigen.

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TomTom GO Premium X

Früher schaute man sich vor längeren Autofahrten eine Straßenkarte an und achtete auf Wegweiser. Etwas später konnte man sich Routen auf dem eigenen Rechner oder im Web planen lassen und dann einen Ausdruck mit Wegbeschreibungen mitnehmen. Noch etwas später kamen Navigationsgeräte in Mode, und heute kann jedes Smartphone navigieren - mit der Folge, dass ab und an mal ein Lkw in einem Waldweg steckenbleibt, ein Pkw im FLuss landet (weil die Fährverbindung für eine Straße gehalten wurde und die Fährte gerade nicht angelegt hatte) oder die Reise nach Ludwigshafen (BASF und so) plötzlich am Bodensee endet, weil es manche Ortsnamen in Deutschland mehr als einmal gibt.

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Telekom Data Prepaid und andere Mobilfunktarife

Wie bereits berichtet verfüge ich seit einigen Tagen über ein neues Tablet, das auch - für mich bei einem Tablet zum ersten Mal - ein Mobilfunkmodul mitbringt, also auch unterwegs über LTE online gehen kann. Diese Verbindungsmöglichkeit werde ich voraussichtlich eher nicht benötigen, ist der Platz für mein Tablet doch eher das heimische Sofa; unterwegs nutze ich normalerweise entweder das Smartphone oder den Laptop, und bei längerem Aufenthalt, bspw. im Urlaub, gibt es in der Regel ein WLAN - und sei es ein solches, das mein UMTS-Router oder mein Smartphone aufspannen. Dennoch wäre es natürlich nett, im Falle eines Falles direkt online gehen zu können, wenn die Funktionalität nun schon einmal vorhanden ist.

Damit stellt sich die Frage nach einem geeigneten Mobilfunktarif.

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Samsung Galaxy Tab 5e

Monatelang lag mein Tablet - ein Pixel C - unbeachtet an seinem angestammten Platz neben dem Fernseh-Sofa: es war nämlich (mal wieder) defekt. Kein Ruhmesblatt für Google - zwei Pixel C, eines fabrikneu, eines gebraucht, und beide zusammen haben keine drei Jahre durchgehalten. Vielleicht baut Google deshalb keine Tablets mehr?

In meinen Januar-Urlaub hatte ich aber nun beschlossen, dieses Problem zu lösen: zunächst mit allerlei Aufwand und einer Reinstallation, aber dann - als das ergebnislos blieb - mit einer Neubeschaffung. Dabei bin ich Dirks Empfehlung gefolgt - und habe das in der letzten Woche nicht bereut. Ein wenig hatte ich noch an dem S6 gefreit, dann hat aber die Vernunft über die Gadget-Gier gesiegt. Ich habe neben dem Tablet noch ein Smartphone, einen Laptop und einen Desktop-Rechner, so dass sich die Tablet-Nutzung im Wesentlichen auf Bett und Sofa beschränkt: ernsthafte Arbeit erledige ich am Desktop, unterwegs nutze ich das Smartphone - und wenn ich im Zug oder Hotel o.ä. sitze, dann nehme ich im Zweifel eh den Laptop mit. Für Mail, RSS-Feeds, einen Webbrowser und die Social Networks brauche ich aber kein Tablet der Spitzenklasse.

Nun aber zu meinen ersten Erfahrungen mit einem Tablet, das nicht von Google stammt.

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Wie ich arbeite - 2020

Vor einem guten Jahr habe ich erstmals davon berichtet, wie ich arbeite: welche Rechner und welche sonstige Hardware ich verwende, welche Software ich nutze und so weiter und so fort.

Nach einem Jahr lohnt vielleicht einmal ein Update; und in einem Aufwasch kann ich dann direkt auch etwas zu den von mir verwendeten Apps und Webapplikationen sagen.

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Beliebteste Beiträge im Jahr 2019

Die Reihe der Rückblick- und Statistikbeiträge findet in diesem Jahr offenbar gar kein Ende. :-) Jedenfalls habe ich für 2019 noch einmal den (2016 gescheiterten) Versuch wiederholt, die Top 10 der Blogbeiträge nach Abrufzahlen zusammenzustellen.

Im vergangenen Jahr waren das - in absteigender Folge -

  1. HSTS im Firefox ignorieren (ca. 2.200 Aufrufe)
  2. Serendipity: Weiterentwicklung, Bugfixes und Übersetzungen (ca. 2.100 Aufrufe)
  3. Wie ich arbeite (ca. 1.500 Aufrufe)
  4. Wellenreiten 01/2019 (ca. 800 Aufrufe)
  5. Wellenreiten 02/2019 (ca. 500 Aufrufe)
  6. Auf dem Weg zum papierlosen Büro (ca. 500 Aufrufe)
  7. Meine Blogroll schrumpft (ca. 450 Aufrufe)
  8. Serendipity 2.3.2 released (ca. 300 Aufrufe)
  9. Aktuelle s9y-Releases (ca. 300 Aufrufe)
  10. t - Twittern auf der Kommandozeile (ca. 300 Aufrufe)
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FLOSS'n'net - Aktivitäten im 4. Quartal 2019

Im letzten Quartal des vergangenen Jahres hatte ich sehr wenig Zeit; daher bin ich auch nur ganz zu Anfang, im Oktober, dazu gekommen, etwas rund um FLOSS und das Netz zu tun, und zwar wie zuvor auch vor allem an Serendipity.

Serendipity (s9y)

Das Blogsystem Serendipity werkelt auch hinter diesem Blog.

s9y-Kern

  • Ich habe die Ursache eines lange bekannten Problems gefunden, nämlich der “Verstümmelung” automatisch erzeugter E-Mails durch unpassende Zeilenumbrüche mitten im Text. Erschwert wurde das Debugging dadurch, dass dieses Problem nicht überall auftrat und in meinen Testinstallationen nicht reproduzierbar war. Es stellte sich heraus, dass das Verhalten MTA-spezifisch war, d.h. nur auftrat, wenn qmail als Mailserver Verwendung fand. Ursächlich ist das Verhalten der imap_8bit()-Funktion von PHP, auf die s9y - soweit vorhanden - zurückgreift, um den Mailinhalt als quoted-printable zu kodieren. Dabei müssen Zeilenumbrüche eingefügt werden, wofür imap_8bit() die Zeichenfolge \r\n verwendet, also “carriage return” und “line feed”; diese Markierung des Zeilenendes ist unter Windows üblich, wohingegen unter Unix üblicherweise nur \n verwendet wird, und ist auch für die Mailübertragung per SMTP vorgeschrieben. Üblicherweise wird Mail auf einem Unix-Server von PHP aber nicht direkt per SMTP übertragen, sondern an einen Mailserver übergeben, so dass \r\n als Zeilenumbruch nicht zwingend ist. Den meisten Mailservern (so Postfix und Exim) ist das egal; qmail aber beharrt darauf, dass bei ihm eingelieferte Mails als Zeilenende nur mit \n markiert sein dürfen und ersetzt jedes \n für die SMTP-Übertragung durch \r\n. Wurde die Mail bereits mit \r\n eingeliefert, macht qmail dementsprechend daraus \r\r\n, und genau das ist die Quelle der “überzähligen” Zeilenumbrüche (nach der Dekodierung von quoted-printable). An qmail wird sich nichts ändern - wenn jemand das Programm überhaupt noch pflegt -, denn der Autor hält sein Vorgehen für richtig. Ich habe mich daher entschlossen, die Mailerzeugung durch s9y zu ändern; das mag zu Problemen (fehlenden Zeilenumbrüchen) führen, wenn die Mail aus PHP direkt per SMTP übermittelt wird, aber das kommt eigentlich nur unter Windows-Servern vor, und es gibt mit Sicherheit mehr Unix-Server, die qmail verwenden, als Windows-Server, auf denen s9y läuft. In jedem Fall kann man das Problem durch Setzen von serendipity['forceBase64']=true in serendipity_config_local.inc.php umgehen; dann nämlich wird base64 kodiert, und dabei tritt das Problem nicht auf.
    Fix mangling of auto-generated mails.
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Goodbye, JUHMAIL

Ich bin nicht besonders gut darin, Dinge aufzugeben - aber immerhin habe ich 2019 damit begonnen, einige alte Projekte, die sich lange überlebt haben, zu beenden. Im September war das KRG-online, die Ehemaligen-Seiten meiner alten Schule (deutlich älter als Stayfriends und Konsorten), zum Jahreswechsel ist es mein wohl ältestes Projekt: die 1997 gestartete JUH-Mailingliste JUHMAIL und die zugehörigen Webseiten.

Das war fast zwei Jahrzehnte lang das Design der JUHMAIL-Webseiten.
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Pixel C im Zeitlupenmodus

Das neue Jahr beginnt in mancher Hinsicht so, wie das alte geendet hat - und ich kann nur sinngemäß wiederholen, was ich schon schrieb: die Technik meint es derzeit offenbar nicht besonders gut mit mir. Immerhin funktioniert das Telefon, mit dem man nicht telefonieren konnte, nach dem letzten Update doch, aber für das Akku-Umschalt-Problem meines Laptopos gibt es noch keine Lösung. Und nun kränkelt das nächste Gerät: mein Pixel C-Tablet.

Ende 2016 beschafft, nach nicht ganz zwei Jahren mit einem Display-Defekt ausgefallen und dann durch ein gebrauchtes Gerät von einem Drittverkäufer ersetzt (ich hatte berichtet), beides nicht ganz billig - und nun schon wieder Ärger.

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Serien 2019/II

Das neue Jahr 2020 hat begonnen - Zeit für einen Rückblick über den Serienkonsum der letzten sechs Monate.

Der Rückblick für das zweite Halbjahr 2019:

  • die restlichen Folgen der 16. Staffel von Navy CIS
    (Folgen 15-24)

Bei Criminal Minds geht es noch nicht weiter (zuletzt gesehen: die 14. Staffel), und die neue, 7. Staffel von Elementary ist für 2020 vorgemerkt.

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Blogfrequenz im Bild - 2019

Seit zwei Jahren blicke ich regelmäßig auf die Veröffentlichungsfrequenz des abgelaufenen Blogjahres zurück, wobei ich die die Gesamtbetrachtung aus dem Jahr 2018 - einschließlich der grafischen Darstellung unter Hinzunahme der beim Relaunch gelöschten Beiträge - an dieser Stelle nicht wiederholen möchte.

Blogbeiträge pro Jahr (06/2003-12/2019)
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Lesetagebuch 2019

2019 war - lesemäßig gesehen - wenig anders als die Vorjahre: es blieb wenig Zeit zum Lesen. Nicht ganz neu war auch, dass ich im Prinzip nur in zwei großen Schüben (und einem kleinen) gelesen haben, nämlich einmal Anfang des Jahres (im Wesentlichen durch den März) 22 Bücher, dann im Juni noch einmal 4 und schließlich im August, zur Urlaubszeit, noch einmal 8.

Immerhin steigen die Anzahl der Bücher und die gelesenen Seiten laut Lesetagebuch langsam, aber stetig an:

  • im Jahre 2019 gelesene Bücher: 34 (2018: 30)
    (darunter 33 (!) E-Books)
  • im Jahre 2019 gelesene Seiten: 12.664 (2018: 10.300)
    (ausschließlich (!) englische Bücher)

Damit habe ich 2016 überholt und 2013 fast erreicht. Mein Ziel von “einem Buch pro Woche” werde ich aber wohl aufgeben müssen; zuviel andere Aktivitäten müssen sich mit dem Lesen die freie Zeit teilen.

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15 Jahre Serendipity

Vor etwas mehr als 15 Jahren, am 26.12.2004, habe ich mein Blog - das bereits im Juni 2018 seinen 15. Geburtstag hatte - von Sunlog auf Serendipity umgestellt und mit einem selbstgefrickelten Script die vorhandenen Einträge und Kommentare übernommen und für eine (im Grundsatz weiterhin funktionierende!) Umleitung von der alten URL auf die neue gesorgt.

Neuneinhalb Jahre später habe ich das Blog dann beim Relaunch 2014 frisch aufgesetzt und ausschließlich Beiträge (mit Kategorien und Tags) und Kommentare in die neue Datenbank kopiert (und bei den Beiträgen gar kräftig ausgedünnt). Bis dahin und insbesondere seitdem tut Serendipity hier (meist) zuverlässig sein Werk (die Ausnahmen über die Jahre vor 2014 waren allesamt Artefakte der Erstinstallation und der Frickelei bei der Konvertierung) und ist mit meinem Blog gewachsen und erwachsen geworden.

Ich hoffe, dass Serendipity mich auch noch weitere 15 Jahre begleiten wird und bin bereit, das meinige dafür zu tun.

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