Kurz war diesmal die Zeit für unseren Abstecher an die See, zudem zu einer ungewohnten Zeit - aber dennoch war genug Gelegenheit, auszuspannen, auszuruhen, sich den Wind um die Nase wehen zu lassen (in den ersten Tagen) und in der Sonne zu sitzen (am Pfingstwochenende). Nächstes Jahr nehmen wir uns vielleicht wieder ein bißchen länger Zeit.
]]>Dieses Jahr stehen dem aber einige Hemmnisse gegenüber. Nicht nur, dass das Wetter immer noch recht windig und kühl ist - der Hauptfrühstücksgegenstand, die Franzbrötchen (in der lokalen Variante, nicht der aus Hamburg bekannten zimtlastigen solchen), sind wegen Corona, Krieg, Rohstoff- und Sonstwas-Krise derzeit aus dem Angebot genommen.
Zwar gibt es stattdessen durchaus auch ganz leckere Donuts, aber das ist kein wirklicher Ersatz.
]]>Der Wind heult … und ist stark genug, um auf dem Balkon im Windschatten meine Brille vom Tisch zu wehen.
]]>Das Browserpsiel lässt den Spieler die Aufgaben eines Mitarbeiters in einer Integrierten Leitstelle für Feuerwehr und Rettungsdienst (ILS) übernehmen. Über das Telefon kommen Notrufe herein, zu denen entsprechende Einsatzfahrzeuge disponiert werden müssen; die Fahrzeuge melden ihren Status über das Funkmeldesystem (FMS) und geben Rückmeldungen. Dazu gibt es eine Übersicht über die verfügbaren Fahrzeuge (und ihren Status), eine Einsatzübersicht, eine Karte mit Feuer- und Rettungswachen, Krankenhäusern, Einsatzstellen und Krankenhäusern und, natürlich, haufenweise vorbestellte Krankentransporte.
Der Clou: die Karten sind reale Karten, und auch die Krankenhäuser, Rettungswachen, Fahrzeuge usw. sind liebevoll den realen Verhältnissen angepasst, was verfügbare Einsatzmittel, deren Stationierung, Funkrufnamen, Schichtzeiten usw. betrifft. Besonders interessant ist der Simulator damit natürlich für diejenigen, die den “Blaulichtbereich” aus eigener aktueller oder früherer, hauptberuflicher, nebenberuflicher oder ehrenamtlicher Tätigkeit kennen.
Ein klares Spielziel gibt es nicht; zur Verfügung stehen verschiedene Statistiken und Auszeichnungen, und natürlich gehört es zum Ehrgeiz dazu, jeden Einsatz möglichst schnell, effizient und mit den notwendigen Einsatzmitteln (aber auch nicht mehr) zu beschicken, im Krankentransport Wartezeiten zu vermeiden und Überstunden der Besatzungen zu minimieren. Dabei genügt es nicht, immer einfach den Einsatzmittelvorschlag zu übernehmen oder schlicht immer den nächsten KTW zu entsenden; ein wenig Vorplanung ist angesagt.
Damals, 2011, gab es deutlich weniger Funktionen - so fehlten zumindest die Krankentransporte, und ich bin mir auch nicht sicher, inwieweit Feuerwehr und Polizei schon eine Rolle spielten -, und es war nur der Bereich der ILS Ludwigsburg in Baden-Württemberg verfügbar. Mittlerweile kann man sich eine Vielzahl von Leitstellenbereichen aussuchen, wobei es hilft, wenn man sich örtlich und in der Struktur etwas auskennt.
Ich habe daher an einem der letzten Wochenenden fast einen Tag damit verbracht, die ILS Ludwigshafen - mein altes “Einsatzgebiet” während meiner Tätigkeit im Rettungsdienst - durch drei 24-h-Schichten zu betreuen. Nichts besonderes, aber nett und ungeahnt fesselnd, insbesondere, wenn man zu der Thematik einen gewissen Bezug hat.
Angucken und ausprobieren kostet nichts und wird empfohlen.
]]>“Linkrot” ist eine ständig weiter um sich greifende Pest: zunehmend verschwinden Inhalte aus dem Netz - nicht nur, weil eine Webpräsenz oder ein Blog ganz aufgegeben wird oder sich jemand aus dem WWW zurückzieht, sondern auch, weil ein “Relaunch” erfolgt, eine Webpräsenz also technisch, optisch oder organisatorisch runderneut oder ein Blog auf eine neue Software umgestellt wird, oder weil (insbesondere bei Blogs) ein inhaltlicher Schnitt gemacht und thematisch neu begonnen werden soll. Bedauerlicherweise gehen dann Links auf die bisherigen Inhalte ins Leere - das widerspricht dem Urpinzip des Webs, das ein Hypertext-System darstellt, wie sich schon aus den Bezeichnungen “Hypertext Markup Language” (HTML) oder “World Wide Web” ergibt, und davon lebt, dass Inhalte miteinander verknüpft (und nicht kopiert) werden.
Schon 1998 veröffentlichte Sir Tim Berners-Lee, der “Vater” des Webs, den Aufsatz Cool URIs don’t change, der - mit Ausnahme technischer Implementationsdetails - auch heute noch Geltung hat: Netzadressen sollten so permanent wie nur möglich sein.
Ich habe mich bemüht, das umzusetzen; seit über 20 Jahren setze ich bei jeder Änderung meiner Homepage Redirects von der alten auf die neue Struktur, soweit das irgendwie möglich ist. Ich halte sogar weiterhin einen seit 2005 ungenutzten Account bei inka.de, weil meine Seiten bis Ende 2004 dort lagen und th-h.de nur als Forwarder agierte, so dass verschiedene Links (insbesondere auf alte FAQs und vergleichbare Texte) noch nach dort zeigen. Auch beim Wechsel meines Blogsystem von Sunlog zu Serendipity habe ich nicht nur die Beiträge übernommen, sondern auch durch einen speziellen Forwarder dafür gesorgt, dass auch die meisten alten Links noch funktionieren.
Auf der einen Seite erfüllt das seinen Zweck, auf der anderen Seite wäre es natürlich auch manchmal nett, sich - quasi museal - noch einmal frühere Versionen der Seiten (mit dem alten Design, Theme oder Template, mit der alten Struktur) anschauen und in die Vergangenheit abtauchen zu können. Da kann ich nur mit Screenshots jeweils der Startseite dienen, die einen gewissen Eindruck vermittelt, aber nicht das komplette “Feeling”.
Manches geht über die Wayback Machine des Internet Archive, die man nicht genug loben kann. Manche lassen ihr altes Blog - meistens sind es Blogs und keine ganzen Websites - einfach komplett online und fangen unter einer neuen Domain oder Subdomain neu an.
Erstmals bin ich jetzt - und damit schaffe ich hoffentlich den Bogen zurück zur Einleitung - auf eine systematische Versionierung gestoßen. Chris Krycho stellt sein aktuelles Blog / seine aktuelle Website unter der URL https://v5.chriskrycho.com/ online. Und wie der Name schon andeutet: die Vorversionen sind (weitgehend) unter https://v4.chriskrycho.com/, https://v2.chriskrycho.com/ und https://v1.chriskrycho.com/ verfügbar. Weil die “Versionsnummer” von Anfang an Teil der URL ist, bleiben alle Links valide, auch wenn später einmal “v8” die aktuelle Version sein wird.
Diese Vorgehensweise hat einerseits - technisch gesehen - Charme. Andererseits ist sie mir, fürchte ich, zu technisch; ich schätze gut gewählte, passende Namen, und wenn ich mein Blog “Sympolymathesy” genannte hätte, dann würde ich auch als URL sympolymathesy.chriskrycho.com
haben wollen. Dennoch: eine Variante, über die man nachdenken kann.
Am wichtigsten aber ist: wenn man Content online bringt, den andere verlinken oder den Google findet, dann sollte man nach Möglichkeit dafür sorgen, dass dieser Content auch verfügbar bleibt, so lange das möglich ist.
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]]>Aus dem April 2022 kann ich u.a. folgende Fundstücke empfehlen und der werten Leserschaft ans Herz legen:
Drew DeVault im Hare programming language blog: Announcing the Hare programming language
Antoine Beaupré (Anarcat): Salvaged my first Debian package
Kris Köhntopp bei Die wunderbare Welt von Isotopp: DevOps meets Databases
Rachel Kroll in rachelbythebay: Paying a visit to planet BSD
Jörg Kastning bei My-IT-Brain: Wie kann man Hostnamen ohne Programme aus dem Paket bind-utils auflösen?
Lars Wirzenius: Release notes: why and how?
Jonathan Dowland: hyperlinked PDF planner
“Beko Pharm”: Virtual sinks and mic with OBS and PipeWire (On Linux PC)
Desmond Rivet: Receiving and Displaying Webmentions in Eleventy
Andreas Gohr bei splitbrain.org: Weekend Project: indieblog.page
Jimmy Maher bei The Digital Antiquarian: A Web Around the World
- Die Geschichte der internationalen Vernetzung, zunächst durch Telegrafie und Telefonie.
(Fortsetzung vom Wellenreiten 03/200. Für die einzelnen Abschnitte muss man sich richtig Zeit nehmen.)
Jens Kubieziel in Qbi’s Weblog: security.txt
Malte Paskuda aka onli bei onli blogging: Solo V2, Vorstellung und Einrichtung unter Linux (Void)
Matthew Garrett: The Freedom Phone is not great at privacy
Corin Faife bei The Verve: Beanstalk cryptocurrency project robbed after hacker votes to send themself $182 million
Matthew Garrett: ZTA doesn’t solve all problems, but partial implementations solve fewer
Nicola Pridik: Wie Sie PowerPoint-Folien den Look einer neuen Präsentationsvorlage überstülpen
Brandon Sanderson: What Are Sanderson’s Laws Of Magic?
Neu abonniert habe ich:
Aus dem Feedreader entfernt wurden:
Wenn jemand noch Empfehlungen für interessante Blogs aus seiner Blogroll hat … immer her damit!
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]]>Frohe, gesegnete und friedliche Osterfeiertage allerseits!
]]>Daher habe ich mich jetzt dann wieder der Hauptquest gewidmet.
Nach etwas Orientierung stellte ich fest, dass ich bereits über eine Einladung in den Ducal Palace verfüge, wo ich den Bösewicht kurz vor der Vollendung seiner Pläne erwische. Umzingelt von Doppelgängern brauchte ich für den sich anschließenden Kampf zwei Anläufe, aber das funktionierte im zweiten Anlauf ganz gut. Von dort aus landete ich per Teleport vor einem Labyrinth, das sich auch nicht als überkomplex erwies, wenn ich auch an einer Stelle ein halbes Dutzend Versuche brauchte, und danach in einem unterirdischen Komplex, wo sich mir noch zwei größere Gruppen in den Weg stellten.
Dann aber stand ich bereits vor und dann im Tempel des Bhaal, wo - ich habe mich in den Materialien vergewissert - der Endkampf stattfindet. Der scheint mir ziemlich hart zu sein, jedenfalls bin ich bei meinen ersten Versuchen einigermaßen untergegangen. Die Motivation, diese letzte Hürde zu nehmen, ist aber überschaubar; so richtig warmgeworden bin ich mit dem Kampfsystem - das nicht rundenbasiert ist, sondern fortlaufend, mit der Möglichkeit zum Pausieren - ohnehin nicht. Ich neige daher, das als “gut genug” abzuhaken und Baldur’s Gate damit für (fast) durchgespielt zu erklären.
[Nachträglich veröffentlicht im Mai 2022.]
]]>Immerhin: Wasteland 3 hatte ich im vergangenen August dann durchgespielt, und dieses Jahr im Januar dann auch das DLC Cult of the Holy Detonation. Auch Wasteland 2 habe ich Anfang diesen Jahres vollendet. Und so dachte ich mir, bevor ich mal wieder etwas neues ausprobiere, sollte ich mich vielleicht einmal auch den ganzen anderen angefangenen Spielen widmen. Dieser Tage war das Shadowrun - Dragonfall.
Und was soll ich sagen: ich brauchte einen Moment, um mich wieder in die Story reinzufinden, aber es war nur noch eine Mission offen, in die ich dann direkt wieder eingestiegen bin. Bei ein, zwei Gefechten musste ich neu laden und noch einmal anfangen, aber mit der Mission war dann mein Konto für die Hauptmission gefüllt, und ich konnte meinen Kontakt aufsuchen. Leider kehrte ich mitten in einen Angriff auf unseren Kiez zurück, musste etwas aufräumen und ein paar Bomben entschärfen. Und leider stellte sich auch heraus, dass zwischen mir und dem Ziel noch eine Killer-AI in der Matrix steht. Also widmete ich mich erst einmal dieser - und stieß auf einen Plot-Twist. Danach ging es aber zurück zum Schauplatz der allerersten, damals (gescripted) fehlgeschlagenen Mission: dort gab es eine ganze Reihe nicht ganz einfacher Kämpfe (auch hier musste ich ein- oder zweimal neu laden), nochmal mindestens einen Plot-Twist, und dann hatte ich alle Aufgaben gelöst. Mit meiner Schätzung im letzten Eintrag, dass ich mit gut 20 Stunden Spielzeit gut in der zweiten Hälfte war, lag ich demnach auch richtig: am Ende hatte ich 31 Stunden auf der Uhr (und einiges davon war sicher der Notwendigkeit geschuldet, mich wieder im Spiel zu orientieren).
Doch damit ist nicht alles zuende: mein Team will größtenteils bei mir bleiben, und wir werden direkt für neue Aufgaben angeworben. Es ist also in der Storyline für Fortsetzungen gesorgt.
[Nachträglich veröffentlicht im Mai 2022.]
]]>Das Konversions-Script, das aus einer Einreichung per E-Mail ein Posting für die Newsgroup macht, konvertiert auch den Inhalt der Mail (des Postings) nach UTF-8 und entfernt eine ggf. vorhandene quoted-printable
-Kodierung. Beim Thema “Konvertierung” musste ich schon im November letzten Jahres einmal ansetzen, um im Subject:-Header UTF-8-Zeichen “oberhalb” von 0xff
korrekt zu kodieren; Anfang diesen Jahres stand ich dann aber zum ersten Mal vor einer E-Mail, deren Body - also der eigentliche Inhalt - als Base64 kodiert war. Eigentlich vorgesehen zur Kodierung binärer Inhalte ist das eine durchaus zulässige Kodierung für reinen Text - nur etwas schwer lesbar. Und da das vom Konversions-Script generierte Posting mit
Content-Type: text/plain; charset=UTF-8
Content-Transfer-Encoding: 8bit
gepostet wird, war das etwas blöd.
Glücklicherweise war die Lösung hinreichend einfach: so, wie man quoted-printable
nach 8bit
umkodiert, kann man das auch mit base64
machen. Es braucht nur MIME::Base64
zusätzlich zu MIME::QuotedPrint
, und zum bedarfsweisen Aufruf von decode_qp()
im Fall der Fälle einen Aufruf von decode_base64()
.
Das war einfach, und nunmehr bin ich auch auf solche seltsamen Formate gerichtet.
[Nachträglich veröffentlicht im April 2022.]
]]>Aus dem März 2022 kann ich u.a. folgende Fundstücke empfehlen und der werten Leserschaft ans Herz legen:
Rachel Kroll in rachelbythebay: More stories about stacks of modems
Rachel Kroll in rachelbythebay: A sysadmin’s rant about feed readers and crawlers
John Goerzen in The Changelog: Tools for Communicating Offline and in Difficult Circumstances
Antoine Beaupré (Anarcat): procmail considered harmful
Arjen Wiersma: 22 years of Emacs - How a piece of advice became a lifestyle
Antoine Beaupré (Anarcat): What is going on with web servers
Desmond Rivet: A Place For Everything
Desmond Rivet: Eleventy For IndieWeb Enthusiasts - Basic Setup And Post Organization
Jimmy Maher bei The Digital Antiquarian: A Web Around the World
- Die Geschichte der internationalen Vernetzung, zunächst durch Telegrafie und Telefonie.
(Für die einzelnen Abschnitte muss man sich richtig Zeit nehmen.)
Max Kellermann: The Dirty Pipe Vulnerability
Rachel Kroll in rachelbythebay: Dumb things you can sometimes do with hard links
Matthew Garrett: AMD’s Pluton implementation seems to be controllable
“Beko Pharm”: Primary Buffer Panel March Update
“Beko Pharm”: Using an Arduino Mega as Joystick (on Linux PC)
Neu abonniert habe ich:
Aus dem Feedreader entfernt wurden:
Wenn jemand noch Empfehlungen für interessante Blogs aus seiner Blogroll hat … immer her damit!
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[Nachträglich veröffentlicht im Mai 2022.]
]]>Natürlich kann man manches, vielleicht auch vieles ebenso gut in einem Taschenrechner oder auf der Shell machen, aber eben nicht alles und nicht unter jedem Betriebssystem. Das Web hingegen lässt sich von jedem Rechner (oder Tablet, oder Smartphone) aus bedienen. Daher packe ich hier mal einige meiner Bookmarks aus.
Google ist nicht nur eine Suchmaschine, sondern kann auch rechnen und Maßeinheiten und Währungen umrechnen - einfach im Suchschlitz oder in den meisten Browsern auch in der Adresszeile.
Eine entsprechende Eingabe erzeugt sogar bspw. einen Taschenrechner ..
… oder eine Kursübersicht für bestimmte Währungen.
Und natürlich funktioniert das auch mit Längen-, Flächen-, Volumen- und anderen Maßen.
Es muss natürlich nicht Google sein; es gibt reichlich andere Tools zum Umrechnen von allerlei in allerlei anderes.
EpochConverter
Umrechnung von Unix-Timestamps (Sekunden seit dem 01.01.1970 um 0 Uhr) in Daten
(und eine ganze Reihe weiterer, vergleichbarer Umrechnungs-Tools)
Base Convert
Dezimalzahlen umrechnen in das Binär-, Oktal- oder Hexadezimalsystem? Oder in ein System mit beliebiger Basis? Kein Problem!
Farbsysteme sind toll und vielfältig - es gibt für jeden eines! RGBN, CMYK, HSL, Farbangaben als Hexadezimalzahl für CSS … was das Herz begehrt.
HTML Color Picker
Hier kann man eine Farbe auswählen oder einen Hexadezimalwert angeben, RGB-Werte verschieben, HSL-Werte anschauen und bekommt zugleich hellere und dunklere Varianten der ausgewählten Farbe angezeigt. So kann man sich ein schlüssiges Farbkonzept zusammenbasteln.
Auf derselben Seite gibt es noch eine Unzahl weiterer Konvertierungstools, um alle möglichen Farbschemata ineinander umzurechnen.
Markdown (oder HAML) in HTML zu konvertieren ist leicht; das kann jedes CMS, das etwas auf sich hält. Aber was ist, wenn man ein HTML-Dokument hat, das man für die Zukunft lieber in Markdown-Form hätte? Oder als HAML-Dokument?
Tabellen in HTML oder Markdown zu erstellen macht keinen Spaß. Ein Tool, das die Erstellung einer Tabelle in einem einfachen Formular ermöglicht und zwischen diesem Formal, CSV, SQL, Markdown und HTML beliebig hin- und herkonvertieren kann aber schon!
CloudConvert
“CloudConvert is a online file converter. We do support nearly any audio, video, document, ebook, archive, image, spreadsheet or presentation format.”
Compressor.io
“Compressor.io is a powerful online tool for reducing drastically the size of your images and photos whilst maintaining a high quality with almost no difference before and after compression.”
Die folgenden Generatoren sind mehr “special interest”, aber faszinierend, wie ich finde:
Avatar Maker - Create Your Own Avatar Online
Inkarnate - Create Fantasy Maps Online
regular expressions 101
Reguläre Ausdrücke sind ein sehr mächtiges Werkzeug - allerdings furchtbar schwer zu verstehen und nachzuvollziehen. Umso besser, wenn man eine regexp online testen und debuggen kann!
Can I use …
Eine Browser-Kompatibilits-Übersicht für HTML 5, CSS 3 und anderes.
Pomodoro-Timer
für die Pomodoro-Technik
toggl
Eine einfache, (auch) kostenlose Zeittracking-App
Wenn jemand weitere Tools dieser Art in einem eigenen Kommentar oder einem eigenen Blogbeitrag teilen möchte: nur zu!
[Nachträglich veröffentlicht im April 2022.]
]]>Müller, Egon <absender@domain.example>
Das aber gefällt der Technik nicht, denn ein ,
trennt im From: oder To: mehrere Absender/Adressaten voneinander. Soll im Namen ein Komma vorkommen, muss der gesamte Name in "
gesetzt werden.
Außerdem fiel mir bei dieser Gelegenheit auf, dass ich die Eingaben insgesamt nicht wirklich validiere. Zeit, das zu ändern.
Und während ich noch überlegte, wie man noch einmal am besten eine Mail-Adresse validiert (ein wirklich nicht einfaches Unterfangen, aber mit Regular Expressions möglich, wenn man keine Kommentare akzeptiert), fiel mir wieder ein, dass ich so etwas doch schon einmal gebastelt hatte. Und richtig: da lag eine bereits halb vergessene PHP-Klasse herum, die Validierungsfunktionen bietet, u.a. die syntaktische Validerung einer Mailadresse. Und außerdem kann sie eine Eingabe auch gegen einen beliebigen regulären Ausdruck validieren.
Also prüft das Kontaktformular jetzt, ob die E-Mail-Adresse syntaktisch gültig ist (weiterhin aber nicht, ob es diese Adresse gibt - was zumindest mit hoher Wahrscheinlichkeit möglich ist - oder ob sie dem Absender des Formulars gehört - was nicht möglich ist), wobei fast alle gültigen und jedenfalls alle real anzunehmenden Mailadressen akzeptiert werden, und es testet auch, ob der Absendername eines der Zeichen enthält, die nur zulässig sind, wenn der Name insgesamt in "
steht. Dabei wird nicht jeder denkbare Fall abgefangen, aber immerhin die naheliegenden. Das ist schon einmal ein deutlicher Schritt nach vorne (und war nicht wirklich Aufwand, weil ich den Großteil der Vorarbeit bereits geleistet hatte).
[Nachträglich veröffentlicht im April 2022.]
]]>