Surrexit Dominus vere, alleluja!
Christ ist wahrhaft auferstanden, halleluja, halleluja.
Schade, daß nur noch in einer der hiesigen Kirchen die Feier der Osternacht nicht am Vorabend, sondern wirklich in der Nacht beginnt, so daß die Gemeinde gemeinsam in den Ostermorgen hineinfeiert. Das bedeutet, früh aufzustehen, beginnt die Lichtfeier doch bereits um sechs Uhr - aber dafür lohnt es sich immer wieder, auch in diesem Jahr.
(Und wenn man, wie ich, direkt anschließend Dienst hat, kann man über die Einsatzkleidung einfach einen Mantel ziehen. Auch wenn man dann mit der Feuerwehr verwechselt wird - als ob das Osterfeuer nicht auch ohne die brennt. *seufz*)
… scheinen ihre Schatten voraus zu werfen. Ansonsten kann ich mir jedenfalls die Menschenmassen, die den ortsansässigen Groß-Supermarkt umschwärmen, nicht erklären. Daß sich die Fahrzeuge vom Parkplatz bis zum Kreisel zurückstauen, kann ja mal vorkommen - aber die ganze Straße entlang bis zum mehrere hundert Meter entfernten nächsten Kreisel und auch auf den Zufahrtsstraßen nach dort, das ist dann schon eher ungewöhnlich.
Dennoch, ich habe mal wieder 8 Kisten Mineralwasser eingesammelt, ich war vorher bei der Post, dort lagernde Pakete abholen, ich habe nach drei Monaten mal wieder Kontoauszüge am Drucker abgeholt (das war eine längere Aktion …), und ich habe festgestellt, daß mein impulsiv gefaßter Entschluß, beim Mediakmarkt mal schnell noch einen Monitor zu kaufen, gar nicht so einfach umzusetzen ist. Ich bin nämlich ein Fossil und suchte noch einen Röhrenmonitor, am besten 19 Zoll - denn für die Umstellung auf TFT will ich mir Zeit lassen und mich erst entsprechend informieren. Die Auswahl bei den Monitoren war dann eher einfach. Es gibt nämlich genau ein Modell eines Herstellers in einer Größe und einer Ausführung. "Das wird nicht mehr so verlangt". Nun denn, vielleicht fahre ich dann heute doch noch einmal los und kaufe dann halt einen 17-Zöller …
Heute ist zwar der dritte Donnerstag im März und nicht der zweite, aber dennoch ist diese Woche - ausnahmsweise - CCCS-Vortragsabend, dieses Mal mit der Vorstellung befreundeter Organisationen. Die LUGS machte den Anfang, die JUGS beeindruckte mit dem umfangreichen Veranstaltungsprogramm, das Events teilweise beeindruckender Größe aufweist, der Novell-Stammtisch brachte mir die Erkenntnis nahe, daß man für den Zugriff auf de.comp.sys.novell zwar seit einiger Zeit 10,- EUR jährlich bezahlen muß, man aber mit Trick 17 über Google noch kostenlos darauf zugreifen kann, und der unbestrittene Höhepunkt waren natürlich die Lockpicker vom SSdeV in Bonlanden, die nicht nur die umfangreichste und auch optisch ansprechendste Präsentation hatten, sondern auch Werkzeug und Übungsobjekte mitgebracht hatten, an denen sie ihr Können vorführten und auch dem interessierten Zuhörer das Händchen führten.
Wenn jetzt noch das teilweise arg störende Getuschel während der Vorträge und Präsentationen vielleicht auf den Gang verlegt würden könnte, wäre die Sache perfekt. 
Im Anschluß ging’s dann ins Maredo, und danach war ich ebenso müde wie pappsatt. Schön.
Nach dem bekannten Muster der Katzenüberfälle fiel heute Oszedo hier im Süden der Republik ein - wobei man ihm zugestehen muß, daß er zum einen nicht unangekündigt vor der Tür stand und zum anderen ausdrücklich eingeladen war, die Umzugshilfe hier mit einem Besuch zu verbinden, zu dem dann auch das Waszszaf noch dazu kam.
Und nachdem er dann schon beim zweiten Anlauf den richtigen Zug genommen hatte, stand einem gemütlichen Abend im nunmehr schon standardmäßigen Bistro an der Calwer Passage nichts mehr entgegen. *gähn* Außer meiner Müdigkeit. 
Zweiter Donnerstag im Monat, und damit CCCS-Vortrags-Donnerstag, diese Woche zum Thema "Open Access" mit Klaus Graf. Gewöhnungsbedürftige Art des Vortrags, mehr einem konventionellen solchen oder einer Vorlesung ähnlich, aber mit vortragsgewöhnter tragender Stimme und ohne die Notwendigkeit des Rückgriffs auf Mikrofone und inhaltliche sehr kompetent herübergebracht, auch wenn man nicht in allem die Meinung des Referenten teilt.
Ärgerlich aber teilweise das Verhalten des Publikums - Tuscheln muß eigentlich nicht sein, das Knistern mit allen möglichen Chips- und sonstigen Tüten erst recht nicht; das ist eine Mißachtung dem Vortragenden gegenüber, IMNSHO.
Gut hingegen die Idee von Princess, nachher den Referenten und interessierte Zuhörer noch zum Essen mitzunehmen und die Diskussion dort fortzusetzen. Leider mußte ich irgendwann schwächeln; es schlägt sich eben doch irgendwann nieder, wenn man morgens zwischen vier und fünf Uhr nicht mehr schlafen kann und dann schon kurz nach sieben im Büro sitzt. 
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich muß sagen, die Bahn macht es einem manchmal nicht gerade leicht, gerne mit ihr zu fahren.
Gerade komme ich von einer längeren Fahrt aus dem Rheinland mit mehr als einstündiger Verspätung zurück; mein Versuch, mit der Verbindung 14.15 ab Düren, 16.24 an Mannheim zu fahren, scheiterte schon ganz zu Anfang am RE 1 (NRW-Express), den ich bereits am Vortag in anderer Sache als deutlich verspätet erleben durfte und der, wie ich von dortigen Pendlern inzwischen hörte, wohl eher selten pünktlich ist. Zug 10125 ab Aachen hatte jedenfalls 30 Minuten Verspätung wg. "Türstörung", wie mit Ihre Mitarbeiterin an Bord mitteilte; nicht direkt "höhere Gewalt". Natürlich war der ICE 509 in Köln nach Mannheim mit immer noch rund 25 Minuten Verspätung nicht mehr zu erreichen; dank des Stundentakts wurde es also direkt eine Stunde später. ICE 611, der eine Stunde später verkehrte, hat dann direkt in Köln einen Anschluß abgewartet und seine Reise mit 10 Minuten Verspätung gestartet; am Ziel war ich dann gegen. 17.32 Uhr, also rund 70 Minuten später als geplant.
Der Versuch, mit Berufung auf Ihre Kundencharta am ServicePoint wenigstens eine symbolische Entschädigung zu erlangen - 10 EUR wiegen nicht wirklich eine Stunde meiner Zeit auf, und ich möchte eigentlich nicht besonders billig reisen, sondern *pünktlich* ankommen -, scheiterte dann abschließend ebenfalls an der Weigerung Ihres Mitarbeiters; und wie ich nach Lektüre der Kundencharta feststellen konnte, hat der Mann (natürlich) Recht: eine Entschädigung gibt es nur bei mehr als 60 Minuten Verspätung eines *Fern*verkehrszuges.
Das hingegen ist eigentlich nur noch eine Veralberung und ersichtlich eine signifikante Verschlechterung zu der Regelung *vor* der Kundencharta, bei der bereits 30 Minuten Verspätung eines ICE genügten; denn wann ist ein Zug im Fernverkehr wirklich mal > 60 Minuten verspätet (ohne daß dann "höhere Gewalt" vorliegt), oder wann kommt es im reinen Fernverkehr zu massiven Anschlußverlusten, nachdem zumindest rein faktisch ICE durchaus auf ICE warten (aber eben nicht auf den Nahverkehr). Das Problem für den Reisenden sind nicht die Aussetzer einmal im Jahr oder alle paar Monate, bei denen mal ein ICE auf der Strecke liegenbleibt; was die Bahn als System sehr problematisch macht, sofern man nicht nur von ICE-Halt zu ICE-Halt fährt, sind die unkalkulierbaren und durchaus nicht seltenen Verspätungen im Nahverkehr von 10-20 Minuten im Vorlauf zum Fernverkehr, die regelmäßig durch Anschlußverlust dann zu Verspätungen von (ggf. deutlich) über einer Stunde führen.
Ich fürchte, *so* werden Sie auf Dauer nicht viel Erfolg bei der Werbung neuer Dauerkunden haben; denn wenn man grundsätzlich 60-80 Minuten Verspätung einkalkulieren muß (auch ohne Witterungsprobleme o.ä.), dann wird das Auto auf vielen Strecken durchaus konkurrenzfähig, und dann bietet sich eine Bahnverbindung eigentlich nur noch für Urlaubsreisen an, bei denen es wenig ausmacht, ob man nun ein oder zwei Stunden später am Ziel ankommt.
Mit freundlichen, aber erneut etwas enttäuschten Grüßen aus der Pfalz,
Thomas Hochstein
Es hat seine Gründe, daß ich längere Zugfahrten nur mit Stöpsel in Ohr - vulgo MP3-Player - antrete; wenn man die Musik ein wenig aufdreht, kann man sich einfach von den Umgebungsgeräuschen abkoppeln und auf das konzentrieren, was man gerade tun möchte, sei es das Lesen einer Zeitung bzw. Zeitschrift oder die Arbeit am Laptop (gerne erledige ich Mails und Postings bei diesen Gelegenheiten). Vor allem schützt einen das vor der allgegenwärtigen akustischen Umweltverschmutzung, gebildetet aus irren Klingeltönen, Telefonaten, geführt durch Personen, die gemessen an der Lautstärke ihres Organs eigentlich gar kein Telefon mehr benötigten, am besten zwei solchen gleichzeitig von verschiedenen Ecken des Wagens, undisziplinierten Kindern und eher … äh … weniger intellektuellen, dafür aber umso lauteren Unterhaltungen.
Heute war der Akku leer. Und ich kann der Liste der bahnbezogenen Imponderabilien nunmehr einen weiteren Punkt hinzufügen: es reicht offenbar nicht, die umliegenden Sitze mit dem eigenen Gepäck zu blockieren und die Füße hochzulegen, nein, man muß die Bahnfahrt auch für die Maniküre nutzen. Eine gute Stunde lang beim Nägelfeilen zuzuhören macht mich, wie ich gestehen muß, nahezu irre. Und nachdem besondere Situationen auch besondere Maßnahmen erfordern, hatte das wenigstens auch sein Gutes: ich habe die Ohrstöpsel jetzt so verlängert, daß sie an den Laptop passen, und dort den MP3-Player konfiguriert.
Schade nur, daß nur eine MP3-Datei auf der Platte war. Aber es paßte - "they’re coming to take me away, haha!".
Gestern galt zum fünften (oder sechsten?) Mal "dabei sein ist alles, wenn es wieder heißt: Meet the Sniet" - für mich das fünfte Mal nach der bekannten Zählung. Diesmal traf sich die große Besetzung, bestehend aus Waszszaf und Rince - auf der Anfahrt aus dem Süden und noch etwas weg - sowie der Einheitskatze - die sich noch beim Chinamann den Bauch vollschlug, in der Angst, das Essen käme wieder zu kurz.
Kam es aber nicht, war doch bereits besprochen (was die Katze natürlich dank ihres heimtückischen Überfalls auf Oszedo nicht mitbekommen hatte), wieder mal einer nackten Kuh in den Hintern zu beißen, worauf die ganze Karawane mit dem Waszszaf am Szteuer nach Mannheim zog (wir kamen aber trotzdem an!), um dort in den Maredo einzufallen, die Bedienung ganz wirr und wuszelisz zu machen, Servietten mit der Struktur von maredo.* zu bekritzeln und dann gegen kurz nach Mitternacht mit der Schließung nach Frankenthal zurück zu verlegen, um dort Whiskey zu kosten und andere wirre Dinge auszuprobieren (Whiskey ist übrigens gar nicht so schlimm, wenn man nur wenig davon trinkt und die Stunde weit genug fortgeschritten ist).
Wie immer eine (sehr) kurze, aber auch sehr kurzweilige Nacht, in wir hoffentlich Sniet über Zimmer 111 hinwegtrösten konnten, und ich gebe mich überdies der Hoffnung hin, diesmal nicht alle totgeplappert zu haben. 
Heute habe ich die Stuttgarter Stadtbücherei kennengelernt und muß sagen, ich bin begeistert. Durchaus informative Webseiten, ein Online-Katalog, die Möglichkeit, sich direkt vor Ort einfach anzumelden, dann den Monats- oder Jahresbeitrag mit der Kundenkarte an einem Kassenautomaten zu bezahlen, die passenden Bücher herauszusuchen, bspw. anhand eines der herumstehenden Computer mit Zugriff auf den Onlin-Katalog, und sie dann selbst auszuleihen (Karte in Selbstbuchstation einführen, Bücher einzeln auflegen, anhand der in jedem Buch befindlichen RFID-Karte wird die Ausleihe registriert und zugleich die Sicherung inaktiviert, Quittung drucken, Bücherei durch die Warensicherungsanlage verlassen) - toll. So macht das Spaß.
Und ich verfüge jetzt wenigstens - um die Kurve zum Titel dieses Eintrages zu bekommen - über einen Gesetzestext des geltenden Urheberrechts und einige schlaue Bücher dazu. Zusammen mit dem Studium eines passenden Kommentares sollte ich - der ich mich nicht direkt als Urheberrechtsspezialist bezeichnen würde - auch kniffeligerern Fragen auf der Podiumsdiskussion des CCCS am Donnerstag, bei der ich auf dem Podium die rechtliche Lage erläutern soll, gewachsen sein. Schauen wir mal.
Das Konzept der Packstationen hat mich schon länger fasziniert: endlich die Möglichkeit, sich Pakete zustellen zu lassen, auch wenn man - wie ich - tagsüber in der Regel nicht zu Hause ist. Ich fand es nie besonders sinnvoll, daß die Post (respektive DHL) einen (vorhersehbar erfolglosen) Zustellversuch macht, eine Benachrichtigung hinterläßt und ich dann innerhalb der oft nicht sehr großzügigen Öffnungszeiten am besten noch zu einer eher außerhalb liegenden Haupt- oder Paketpost dackeln darf. Da ist es doch viel bequemer, die Sendung in einem Automaten einlagern zu lassen und mir nur den Code mitzuteilen, mit dem ich mir Zugang verschaffe.
Leider gab’s ähnliches nie auch nur in der Nähe meines jeweiligen Domizils. Heute aber stand ich zufällig vor einer solchen, offenbar gerade neu aufgebaut, und zwar vor dem Untertürkheimer Postamt. Sehr schön! Ich werde mich mal damit beschäftigen müssen, wie ich mir Pakete nun nach dort schicken lassen kann.
Die lange geplante Wiederholung des zuletzt im September stattgefundenen Treffens in Frankenthal (samt temporären "Verlust" des Kraftfahrzeugs und nächtlichen Taxifahrten) fand heute - bzw. gestern - in verstärkter Besetzung statt: Besuch aus Frankfurt hatte sich angesagt, und damit es nicht wider so spät wird, hatten wir als Uhrzeit 15 Uhr festgelegt.
Ich war auch pünktlich da - allerdings wurde ich bereits mit "es kann noch etwas dauern" empfangen, hatte der Dritte im Bunde sich doch eine Reifenpanne zugezogen und - was ich gut nachvollziehen kann - beschlossen, sich zwar ohn’ Furcht und Tadel in den Kampf gegen störrische Soft- und EDV-Hardware zu stürzen, jedoch Manipulationen an der Bereifung seines Kraftfahrzeuges jemandem zu überlassen, der sich damit auskennt. Schon eine Stunde später war der ADAC dann auch da, und wir bislang zwei - intensiv ins Gespräch vertieft - bekamen per SMS die frohe Nachricht.
"Wenn einer eine Reise tut ..." vollständig lesen
Nachdem ich letztes Wochenende mal wieder Dienst in der Notfalldienstzentrale hatte, konnte ich heute nicht davon lassen, auch an einem dienstfreien Wochenende einmal hereinzuschauen; diesmal allerdings, um ärztlichen Beistand in Anspruch zu nehmen (zwecks Versenkung einer Spritze im linken Oberarm - bevor die ganzen Verrückten die vorhandenen Bestände an Grippeimpfstoff weggehamstert haben, möchte ich meine Impfung dann doch gerne hinter mich bringen, nachdem medizinisches Personal zu den Gruppen gehört, für die eine Impfung empfohlen ist).
Außerdem war ich mal wieder beim Friseur, dieses Mal ohne Verlust meiner Brille, und habe die notwendigen Vorbereitungen getroffen, ein Orakel auf den Postweg zum denkerszaf zu bringen.
Außerdem habe ich wenigste einige ausgewählte Backups auf CD gebrannt und mich entschieden, ermangels einer hinreichend schnellen USB-Schnittstelle im Desktoprechner (externe USB-Platte vorhanden) für die "richtigen" Backups auf NAS zu setzen. Mal schauen, vielleicht ist es nächstes WE dann schon so weit.
… oder: von Nokia zu Motorola. Der Umstieg fällt gar nicht so schwer; die wesentlichen Daten habe ich - teilweise manuell - migriert, mich mit der (leider nur wenig brauchbaren Anleitung - es gibt aufgrund des Brandings vier verschiedene Versionen, eine im Netz von Motorola, eine sehr kurze Einführung von Vodafone in Papierform, eine unvollständige (!) Anleitung, die wesentliche Funktionen schlicht nicht abdeckt, ebenfalls von Vodafone auf totem Baum, und eine CD mit einer etwas umfangreicheren Anleitung, die aber auch manchmal zu kryptischer Kürze oder offensichtlich falscher Übersetzung greift, nicht immer die richtigen Menübaume angibt und Funktionen enthält, die offenbar gesperrt sind und nicht zur Verfügung stehen.
"Vertraut werden mit dem neuen Handy" vollständig lesen
So, heute war ich erneut - direkt nach Öffnung - im Vodafone-Shop, um das Handy abzuholen und die Tarifproblematik zu klären. Bezüglich letzterer war man dort ratlos, denn eigentlich wird - wie ich gestern auch sehen konnte - nach dem Ausdruck der in meinem Fall ja richtigen Daten nur noch die Übernahme ins System per Mausklick bestätigt, ohne daß eine Neuerfassung erfolgt. Demnach kann ein solcher Fehler eigentlich gar nicht passieren, jedenfalls nicht ohne daß es irgendwo ein ganz gravierendes Problem in der EDV gibt.
Ich wurde dann gebeten, ob ich noch einmal die Hotline anrufen könne - man selbst dürfe das nicht. Also betete ich wieder mein Sprüchlein herunter, wurde kurz in die Warteschleife gelegt und bekam dasselbe Ergebnis wie gestern, allerdings mit einer deutlich freundlicheren und kompetenteren Supporterin, die mich direkt darauf hinwies, ich müsse doch einen Ausdruck bekommen haben, wie denn da die Daten seien, und ob ich ihr den sofort faxen könne. Als ich letzteres verneinte, aber darauf hinwies, wieder im Shop zu stehen, genügte es, das Handy an die dortige Mitarbeiterin weiterzureichen, die dann kurz die Sache ausdiskutierte und dann mit ihrem eigenen Ausdruck der Tarifänderung aus dem Ablageordner und meinem Handy in die hinteren Räume stürzte, um es von dort zu faxen, weil sie vor Ort die Änderung nur mit Dreimonatsfrist vornehmen kann.
"Service, der überzeugt" vollständig lesen
Schon seit Wochen würde ich mich gerne fürs db-Carsharing anmelden; immerhin ist das für mich kostenfrei, ich bekomme eine Gutschrift, und letztendlich weiß man ja nie, wofür und wann man es brauchen kann. Eigentlich sollte die Anmeldung bei der Bestellung der Bahncard direkt miterledigt werden, aber die damals recht unwillige Dame am Schalter ließ sich weder Personalausweis noch Führerschein zeigen - das wurde also nichts.
Immerhin bekam ich dieser Tage meine Logindaten, mit denen ich mich schon einmal ins Webinterface einloggen und mir dort einen weitgehend komplettierten Vertrag ausdrucken konnte, den ich dann irgendwo an einen Kooperationspartner loswerden sollte. Vor Ort, so der beigefügte Handzettel, solle das der Servicepoint sein (ausgerechnet!).
"Carsharing ... the hard way" vollständig lesen