Vertraut werden mit dem neuen Handy
… oder: von Nokia zu Motorola. Der Umstieg fällt gar nicht so schwer; die wesentlichen Daten habe ich - teilweise manuell - migriert, mich mit der (leider nur wenig brauchbaren Anleitung - es gibt aufgrund des Brandings vier verschiedene Versionen, eine im Netz von Motorola, eine sehr kurze Einführung von Vodafone in Papierform, eine unvollständige (!) Anleitung, die wesentliche Funktionen schlicht nicht abdeckt, ebenfalls von Vodafone auf totem Baum, und eine CD mit einer etwas umfangreicheren Anleitung, die aber auch manchmal zu kryptischer Kürze oder offensichtlich falscher Übersetzung greift, nicht immer die richtigen Menübaume angibt und Funktionen enthält, die offenbar gesperrt sind und nicht zur Verfügung stehen.
Ansonsten denke ich mich gut eingerichtet zu haben, und auch Bluetooth funktioniert nach etwas Schwierigkeiten beim "Erstkontakt" sehr schön (ganz im Gegensatz zu den bei Nokia gemachten Erfahrungen), so daß ich auch vom Laptop aus Zugriff auf Adreßbuch und ggf. Kalender habe und auch die Multimediadaten (ich habe jetzt leider doch so ein Multifunktionsding mit sogar zwei Kameras und eingebautem MP3-Player …) übertragen kann. Als Spielerei habe ich mal direkt ein Szaf als Hintergrundbild plaziert … *g*
Doch, das gefällt. Wie es sich in der Praxis bewährt, muß die Zukunft zeigen. Eines ist schonmal klar: allenfalls einmal die Woche ans Stromnetz zu müssen wird wohl der Vergangenheit angehören.
Kommentare
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Oszedo am :
Tsss, erst keine Kamera wollen und nun direkt zwei am Handy haben….
Olles Spielszaf du!
Thomas Hochstein am :
Naja, es gab das Ding halt nicht ohne. Die Qualität scheint mir aber nicht so dolle - nun gut, wer weiß.
gitte am :
welches motorola ist es denn?
Thomas Hochstein am :
Ein Motorola E 1000.