Meet the Sniet, Part V(I)
Gestern galt zum fünften (oder sechsten?) Mal "dabei sein ist alles, wenn es wieder heißt: Meet the Sniet" - für mich das fünfte Mal nach der bekannten Zählung. Diesmal traf sich die große Besetzung, bestehend aus Waszszaf und Rince - auf der Anfahrt aus dem Süden und noch etwas weg - sowie der Einheitskatze - die sich noch beim Chinamann den Bauch vollschlug, in der Angst, das Essen käme wieder zu kurz.
Kam es aber nicht, war doch bereits besprochen (was die Katze natürlich dank ihres heimtückischen Überfalls auf Oszedo nicht mitbekommen hatte), wieder mal einer nackten Kuh in den Hintern zu beißen, worauf die ganze Karawane mit dem Waszszaf am Szteuer nach Mannheim zog (wir kamen aber trotzdem an!), um dort in den Maredo einzufallen, die Bedienung ganz wirr und wuszelisz zu machen, Servietten mit der Struktur von maredo.* zu bekritzeln und dann gegen kurz nach Mitternacht mit der Schließung nach Frankenthal zurück zu verlegen, um dort Whiskey zu kosten und andere wirre Dinge auszuprobieren (Whiskey ist übrigens gar nicht so schlimm, wenn man nur wenig davon trinkt und die Stunde weit genug fortgeschritten ist).
Wie immer eine (sehr) kurze, aber auch sehr kurzweilige Nacht, in wir hoffentlich Sniet über Zimmer 111 hinwegtrösten konnten, und ich gebe mich überdies der Hoffnung hin, diesmal nicht alle totgeplappert zu haben.
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