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Vier Wochen Telefonie mit dem Smartphone

Seit rund vier Wochen nutze ich mein Smartphone auch zum Telefonieren, und bis jetzt bin ich damit sehr zufrieden.

Der neue Tarif hat mir erstmals LTE gebracht, was jedenfalls nicht schadet, und mit dem Volumen komme ich bisher sehr gut herum - trotz intensiverer Nutzung als üblich war nach Ablauf des ersten Nutzungszeitraums noch mehr als die Hälfte der 1.000 MB verfügbar. Als Wecker hat das Smartphone sich ebenfalls bewährt, die Anbindung an das Multimedia-Systems meines Autos funktioniert sehr viel besser, die Auswahl von Rufnummern aus dem Adressbuch fällt sehr viel leichter und die Sprachqualität ist mindestens so gut wie bisher.

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Wie eine Packstation bestückt wird

Vergangene Woche hatte ich berichtet, dass ich beim Leeren “meiner” Packstation nicht sorgfältig genug war und übersehen hatte, dass sich in einem Fach zwei Sendungen befanden und nicht nur eine.

Heute hatte ich bei meinem erneuten Besuch an der Station etwas Pech und genau den Zeitpunkt erwischt, als sie befüllt wurde - und zwar nicht nur mit einer Handvoll Sendungen, sondern mit mehreren Kisten derselben. Das bot mir aber immerhin die Gelegenheit, die Vorgehensweise bei der Befüllung zu beobachten.

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Telefonieren mit dem Smartphone

Ich hatte ja bereits das eine oder andere Mal darüber berichtet, dass ich mittlerweile alles andere als ein “early adopter” bin; offenbar werde ich mit dem Alter (noch) konservativ(er) … :-)

Immerhin habe ich dieser Tage aber - wieder einmal - eine “gewachsene Eigenartigkeit” beseitigt: ich telefoniere jetzt mit dem Smartphone!

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Irrungen und Wirrungen im Paketverkehr

War die letzte verirrte Sendung mein Verschulden, so tat rechtzeitig vor Weihnachten aber auch DHL das Seinige dazu. Ich wunderte mich schon etwas über das Ausbleiben einer meiner Bestellungen, glaubte ich mich doch an eine bereits einige Zeit zurückliegende Versandbestätigung per E-Mail zu erinnern, doch erst an Heiligabend - ich hatte das Paket mittlerweile sicherheitshalber bei Track’n’Trace eingeworfen - bekam ich die erste Nachricht: ich hätte das Paket während der Lagerfrist nicht in der Filiale abgeholt?!

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Packstation - effizient genutzt

Die Packstation von DHL ist für mich immer noch ein Segen - den Großteil aller Einkäufe erledige ich nämlich mittlerweile online, und so muss ich mir keine Gedanken machen, ob möglicherweise jemand zuhause ist, der die Sendungen annimmt (und ich strapaziere die Gutmütigkeit der Nachbarn nicht über Gebühr).

Bildquelle: Brabang (via Wikimedia Commons) [CC0]

Ärgerlich natürlich, wenn dieser Ablageplatz voll ist - dann heißt es nämlich “Schlangestehen in der Filiale”, die nicht nur zu für Berufstätige ungeeigneten Zeiten geöffnet hat, sondern mittlerweile auch am anderen Ende des Ortes angesiedelt ist. Daher begrüße ich es natürlich, wenn DHL die vorhandenen Platzressourcen möglichst optimal ausnutzt; aber auch das bringt so seine potentiellen Probleme mit sich.

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Serien 2016

Ich sehe gerade, dass ich zuletzt vor anderthalb Jahren über meinen - bzw. partiell unseren gemeinsamen - Videokonsum berichtet habe.

Im Jahr 2016 (und der zweiten Hälfte von 2015) sind unter anderem über den Bildschirm geflimmert:

  • die 6. Staffel von The Mentalist
  • die Staffeln 1-11 von Emergency Room (die 12. Staffel läuft gerade)
  • die 1. Staffel von The Strain
  • die 1. Staffel von Mr. Robot
  • die Staffeln 1-4 von Elementary

und

  • die Staffeln 1-3 von Voyager (derzeit ist die 4. Staffel gerade “im Blick”).

Criminal Minds (Staffel 11), Navy CIS (Staffel 12), The Mentalist (Staffel 7) und die weiteren Staffeln von Emergency Room warten auf die passende Gelegenheit.

(Zuletzt hatte ich im Mai 2015 über den Serienkonsum berichtet.)

Lesetagebuch 2016

2016 war ein anstrengendes oder doch jedenfalls gut ausgefülltes Jahr; man merkt es an meinem Lesetagebuch, das ich erneut geführt habe und das dieses Jahr ein “all time low” ausweist:

  • im Jahre 2016 gelesene Bücher: 27 (2015: 41)
    (darunter 6 E-Books)
  • im Jahre 2016 gelesene Seiten: 11.728 (2015: 16.579)
    (davon 10.423 deutsche und 1.305 englische)

Andererseits bin ich von der Seitenzahl gar nicht so weit hinter dem bisherigen Schlusslicht 2013 zurückgeblieben; gerade einmal rund 1.000 Seiten weniger wurden es dieses Jahr.

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Wochenendausflug nach Heidelberg

Ab und an muss man einmal heraus aus dem üblichen Trott, und obschon ich natürlich wieder - zu - viele Pläne für das vergangene Wochenende hatte, sind wir stattdessen (aus verschiedenen Gründen) einfach einmal ins schöne Heidelberg gefahren, mir noch aus Studientagen vertraut.

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Prozesse, Prozesse ...

Definierte Abläufe (Prozesse, Workflows) sind ein wichtiges Hilfsmittel. Sie erleichtern nicht nur die Einarbeitung, sondern sorgen auch für Vereinheitlichung und Kontinuität und dafür, dass nichts vergessen wird. Schließlich ist damit auch ein Sicherheitsaspekt verbunden, weil insbesondere bei komplexen und verteilten Tätigkeiten nicht jeder Mitarbeiter vor jeder Handlung Sicherheitserwägungen anstellen kann und muss, sondern sich - im Idealfall - darauf verlassen kann, dass der vorgegebene Workflow durchdacht ist und ein sicheres Arbeiten ermöglicht. Daher sollte von Prozessvorgaben auch nur im Ausnahmefall, ggf. nach Einholung einer Zustimmung, abgewichen werden (dürfen).

Manchmal verwundert es aber schon, mit welcher Geistlosigkeit Workflows stur befolgt werden.

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Von Cuxhaven nach Bremerhaven

Seefahrt ist not! Und von Seefahrtmuseen kann ich kaum genug bekommen.

Nach dem Fischerei- und Wrackmuseum Cuxhaven am Freitag und dem Hafenmuseum Hamburg am Samstag stand heute dann ein Abstecher nach Bremerhaven an: dort gibt es schließlich - neben dem Klimahaus und dem Auswandererhaus, die wir uns für den nächsten Urlaub vorgemerkt haben - das Deutsche Schiffahrtsmuseum (das sich weiterhin nur mit zwei “f” schreibt).

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Hamburg bei Tag und Nacht

Wenn man (höchstens) einmal im Jahr hier in den Norden kommt, sollte man natürlich die Gelegenheit zum einen oder anderen Treffen mit hier ansässigen Bekannten (und Netizen) nutzen. So zog es uns (wie vor zwei Jahren) am Samstag wieder nach Hamburg, wo wir uns dann zunächst zu dritt - mit einigen Schwierigkeiten auf dem Weg - und schließlich zu viert ins Hafenmuseum aufgemacht haben.

Am Anfang stand dort das - von Exponaten geradezu überquellende - Schaudepot im Schuppen 50 A, in dem es allerlei Maschinen, Geräte, Bekleidungsstücke und vielerlei mehr zu besichtigen gab. Sogar eine große Waage fand sich ein, deren Zeiger erfreulich wenig ausschlug, was allerdings weniger einer erfolgreichen Diät als vielmehr dem Messbereich geschuldet war. Gestärkt an der Kaffeeklappe führte uns der Weg dann zu den Museumsschiffen: dem Schutendampfsauger Sauger IV, dem Schwimmkran Saatsee und der MS Bleichen, die staunenswerte Eindrücke in eine längst vergangene, doch teilweise noch gar nicht so weit zurückliehgende Zeit boten.

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