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Serendipity 2.3.4 released

Was, schon wieder eine neue Serendipity-Version? Gab es nicht erst vor ein paar Tagen ein neues Release? - Doch, aber es hat sich ein (zumindest grundsätzlich) sicherheitsrelevanter Fehler gefunden, und deshalb gibt es das zweite Release binnen weniger Tage.

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Das virtuelle #s9ycamp2020

Für das vergangene Wochenende war das sechste - für mich: das fünfte - Serendipity-Camp (2020) im Linuxhotel in Essen geplant: Zimmer und Fahrkarten waren gebucht, wir haben uns alle schon darauf gefreut und es hatten sich sogar zwei Neuzugänge angekündigt.

Und dann wurde SARS-CoV-2 in Deutschland ein Thema. Deshalb haben wir bereits in der KW 11 (vor den meisten Einschränkungen durch die Ordnungsbehörden und den Verordnungsgeber) entschieden, die Veranstaltung abzusagen und möglicherweise im Spätjahr nachzuholen, je nachdem, wie sich die Situation bis dahin darstellt. Stattdessen haben wir uns am Samstag an einer virtuellen Variante des Camps versucht.

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Serendipity 2.3.3 released

In den letzten Monaten war es rund um Serendipity eher still; vor allem im November und Dezember haben aber Stephan Brunker und Lead Developer Garvin etliche Änderungen für die kommende neue Version 2.4 eingepflegt. Dabei haben sich auch einige Bugfixes angesammelt, und ein paar besonders ärgerliche Fehler haben wir vor dem Patch-Release 2.3.3 noch gezielt behoben.

Die Einzelheiten finden sich wie immer in der NEWS-Datei im Verzeichnis /docs/ und (strukturierter) in dem Release-Announcement auf Github.

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Project Highrise

Ich mag Wirtschaftssimulationen bzw. Aufbauspiele à la Sim City oft ganz gerne, so lange sie nicht zu komplex werden; ich schätze zwar eigentlich die Vielfalt der Möglichkeiten, die komplexe Spiele bieten, aber derzeit fehlt es regelmäßig an Zeit und Geduld für die Einarbeitung. Cities: Skylines, bspw., war mir viel zu aufwendig.

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Battletech: Abschluss der Kampagne

Ich bin mit meinen Blogbeiträgen - nicht nur zu Battletech - ein bißchen hintendran, fürchte ich. Zum Zeitpunkt, an dem ich diesen Beitrag begonnen habe (und an dem Datum, unter dem er erscheinen wird), liegen die hier geschilderten Ereignisse schon einen guten Monat zurück; zum Zeitpunkt der Veröffentlichung werden es sicherlich dreieinhalb Monate sein. Denn ich bin schon Anfang Dezember 2019 mit der Battletech-Kampagne fertiggeworden; deshalb wird dieser Eintrag vielleicht auch etwas kürzer gefasst sein als die vorherigen.

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TomTom GO Premium X

Früher schaute man sich vor längeren Autofahrten eine Straßenkarte an und achtete auf Wegweiser. Etwas später konnte man sich Routen auf dem eigenen Rechner oder im Web planen lassen und dann einen Ausdruck mit Wegbeschreibungen mitnehmen. Noch etwas später kamen Navigationsgeräte in Mode, und heute kann jedes Smartphone navigieren - mit der Folge, dass ab und an mal ein Lkw in einem Waldweg steckenbleibt, ein Pkw im FLuss landet (weil die Fährverbindung für eine Straße gehalten wurde und die Fährte gerade nicht angelegt hatte) oder die Reise nach Ludwigshafen (BASF und so) plötzlich am Bodensee endet, weil es manche Ortsnamen in Deutschland mehr als einmal gibt.

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Telekom Data Prepaid und andere Mobilfunktarife

Wie bereits berichtet verfüge ich seit einigen Tagen über ein neues Tablet, das auch - für mich bei einem Tablet zum ersten Mal - ein Mobilfunkmodul mitbringt, also auch unterwegs über LTE online gehen kann. Diese Verbindungsmöglichkeit werde ich voraussichtlich eher nicht benötigen, ist der Platz für mein Tablet doch eher das heimische Sofa; unterwegs nutze ich normalerweise entweder das Smartphone oder den Laptop, und bei längerem Aufenthalt, bspw. im Urlaub, gibt es in der Regel ein WLAN - und sei es ein solches, das mein UMTS-Router oder mein Smartphone aufspannen. Dennoch wäre es natürlich nett, im Falle eines Falles direkt online gehen zu können, wenn die Funktionalität nun schon einmal vorhanden ist.

Damit stellt sich die Frage nach einem geeigneten Mobilfunktarif.

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Samsung Galaxy Tab 5e

Monatelang lag mein Tablet - ein Pixel C - unbeachtet an seinem angestammten Platz neben dem Fernseh-Sofa: es war nämlich (mal wieder) defekt. Kein Ruhmesblatt für Google - zwei Pixel C, eines fabrikneu, eines gebraucht, und beide zusammen haben keine drei Jahre durchgehalten. Vielleicht baut Google deshalb keine Tablets mehr?

In meinen Januar-Urlaub hatte ich aber nun beschlossen, dieses Problem zu lösen: zunächst mit allerlei Aufwand und einer Reinstallation, aber dann - als das ergebnislos blieb - mit einer Neubeschaffung. Dabei bin ich Dirks Empfehlung gefolgt - und habe das in der letzten Woche nicht bereut. Ein wenig hatte ich noch an dem S6 gefreit, dann hat aber die Vernunft über die Gadget-Gier gesiegt. Ich habe neben dem Tablet noch ein Smartphone, einen Laptop und einen Desktop-Rechner, so dass sich die Tablet-Nutzung im Wesentlichen auf Bett und Sofa beschränkt: ernsthafte Arbeit erledige ich am Desktop, unterwegs nutze ich das Smartphone - und wenn ich im Zug oder Hotel o.ä. sitze, dann nehme ich im Zweifel eh den Laptop mit. Für Mail, RSS-Feeds, einen Webbrowser und die Social Networks brauche ich aber kein Tablet der Spitzenklasse.

Nun aber zu meinen ersten Erfahrungen mit einem Tablet, das nicht von Google stammt.

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Wie ich arbeite - 2020

Vor einem guten Jahr habe ich erstmals davon berichtet, wie ich arbeite: welche Rechner und welche sonstige Hardware ich verwende, welche Software ich nutze und so weiter und so fort.

Nach einem Jahr lohnt vielleicht einmal ein Update; und in einem Aufwasch kann ich dann direkt auch etwas zu den von mir verwendeten Apps und Webapplikationen sagen.

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FLOSS'n'net - Aktivitäten im 4. Quartal 2019

Im letzten Quartal des vergangenen Jahres hatte ich sehr wenig Zeit; daher bin ich auch nur ganz zu Anfang, im Oktober, dazu gekommen, etwas rund um FLOSS und das Netz zu tun, und zwar wie zuvor auch vor allem an Serendipity.

Serendipity (s9y)

Das Blogsystem Serendipity werkelt auch hinter diesem Blog.

s9y-Kern

  • Ich habe die Ursache eines lange bekannten Problems gefunden, nämlich der “Verstümmelung” automatisch erzeugter E-Mails durch unpassende Zeilenumbrüche mitten im Text. Erschwert wurde das Debugging dadurch, dass dieses Problem nicht überall auftrat und in meinen Testinstallationen nicht reproduzierbar war. Es stellte sich heraus, dass das Verhalten MTA-spezifisch war, d.h. nur auftrat, wenn qmail als Mailserver Verwendung fand. Ursächlich ist das Verhalten der imap_8bit()-Funktion von PHP, auf die s9y - soweit vorhanden - zurückgreift, um den Mailinhalt als quoted-printable zu kodieren. Dabei müssen Zeilenumbrüche eingefügt werden, wofür imap_8bit() die Zeichenfolge \r\n verwendet, also “carriage return” und “line feed”; diese Markierung des Zeilenendes ist unter Windows üblich, wohingegen unter Unix üblicherweise nur \n verwendet wird, und ist auch für die Mailübertragung per SMTP vorgeschrieben. Üblicherweise wird Mail auf einem Unix-Server von PHP aber nicht direkt per SMTP übertragen, sondern an einen Mailserver übergeben, so dass \r\n als Zeilenumbruch nicht zwingend ist. Den meisten Mailservern (so Postfix und Exim) ist das egal; qmail aber beharrt darauf, dass bei ihm eingelieferte Mails als Zeilenende nur mit \n markiert sein dürfen und ersetzt jedes \n für die SMTP-Übertragung durch \r\n. Wurde die Mail bereits mit \r\n eingeliefert, macht qmail dementsprechend daraus \r\r\n, und genau das ist die Quelle der “überzähligen” Zeilenumbrüche (nach der Dekodierung von quoted-printable). An qmail wird sich nichts ändern - wenn jemand das Programm überhaupt noch pflegt -, denn der Autor hält sein Vorgehen für richtig. Ich habe mich daher entschlossen, die Mailerzeugung durch s9y zu ändern; das mag zu Problemen (fehlenden Zeilenumbrüchen) führen, wenn die Mail aus PHP direkt per SMTP übermittelt wird, aber das kommt eigentlich nur unter Windows-Servern vor, und es gibt mit Sicherheit mehr Unix-Server, die qmail verwenden, als Windows-Server, auf denen s9y läuft. In jedem Fall kann man das Problem durch Setzen von serendipity['forceBase64']=true in serendipity_config_local.inc.php umgehen; dann nämlich wird base64 kodiert, und dabei tritt das Problem nicht auf.
    Fix mangling of auto-generated mails.
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Goodbye, JUHMAIL

Ich bin nicht besonders gut darin, Dinge aufzugeben - aber immerhin habe ich 2019 damit begonnen, einige alte Projekte, die sich lange überlebt haben, zu beenden. Im September war das KRG-online, die Ehemaligen-Seiten meiner alten Schule (deutlich älter als Stayfriends und Konsorten), zum Jahreswechsel ist es mein wohl ältestes Projekt: die 1997 gestartete JUH-Mailingliste JUHMAIL und die zugehörigen Webseiten.

Das war fast zwei Jahrzehnte lang das Design der JUHMAIL-Webseiten.
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Pixel C im Zeitlupenmodus

Das neue Jahr beginnt in mancher Hinsicht so, wie das alte geendet hat - und ich kann nur sinngemäß wiederholen, was ich schon schrieb: die Technik meint es derzeit offenbar nicht besonders gut mit mir. Immerhin funktioniert das Telefon, mit dem man nicht telefonieren konnte, nach dem letzten Update doch, aber für das Akku-Umschalt-Problem meines Laptopos gibt es noch keine Lösung. Und nun kränkelt das nächste Gerät: mein Pixel C-Tablet.

Ende 2016 beschafft, nach nicht ganz zwei Jahren mit einem Display-Defekt ausgefallen und dann durch ein gebrauchtes Gerät von einem Drittverkäufer ersetzt (ich hatte berichtet), beides nicht ganz billig - und nun schon wieder Ärger.

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Lenovo T 460s mit Stromausfall

Ich habe manchmal den Eindruck, mit der Wahl meiner technischen Arbeitsmittel in der letzten Zeit keine durchgehend glückliche Hand gehabt zu haben. Nach dem Telefon, das nicht telefoniert, kann ich jetzt über den Laptop klagen, der die Umschaltung zwischen seinen Batterien oft nicht hinbekommt. Bleibt zu hoffen, dass sich auch dafür ein Update oder eine Lösung findet (wie für das Telefonproblem).

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SSL/TLS im Web - Ende 2019

HTTPS, also der per SSL/TLS gesicherte Zugriff auf Webseiten, hat sich in den letzten Jahren - nicht zuletzt durch die problem- und kostenlosen Zertifikate von Let’s Encrypt - stark verbreitet. War es noch vor fünf oder sechs Jahren eher der Ausnahmefall, dass Webseiten, die keinen Login erfordern, die Möglichkeit einer verschlüsselten Verbindung anbieten, ist HTTPS mittlerweile gefühlt der Normalfall geworden. Doch es gibt immer noch Ausnahmen (übrigens auch dort, wo ein Login erforderlich ist).

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Battletech: Die Kampagne geht weiter

Die in meinem letzten Eintrag gestellte Frage, ob sich der spontane Erwerb des Highlander gelohnt hat, kann ich mittlerweile entschieden mit “ja” beantworten.

Ich weiß zwar jetzt auch, dass es klüger ist, keine kompletten Mechs, sondern lieber drei Schrottpakete - die dann auch wieder einen Mech ergeben - zu kaufen, weil man damit locker drei Viertel des Preises einspart, aber andererseits kann man nur kaufen, was angeboten wird, und einen Highlander habe ich seitdem nicht mehr gesehen.

Wo eine komplette Salve eines Highlander-Mechs landet, wächst oft kein Gras mehr.
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