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Divinity: Original Sin 2

Zum Jahreswechsel bzw. Mitte des Monats hatte ich berichtet, dass ich nach dem weihnachtlichen Bard’s-Tale-Marathon auf der Suche nach einem schönen, zeitgemäßen Computer-Rollenspiel (CRPG) von Bard’s Tale IV enttäuscht war und auch bei Nox Archaist der Funke nicht so richtig übersprang. Also habe ich zu Beginn meines Urlaubs zum Jahreswechsel nach einer Liste der besten aktuellen CRPGs gesucht und mich dabei auf diejenigen konzentriert, die nicht in Echtzeit ablaufen, sondern rundenbasierte Kämpfe haben - und dabei fiel Divinity: Original Sin 2 in der Definitive Edition heraus.

Und … wow! Das ist genau das, was ich mir erhofft und vorgestellt habe. Ich bin hin und weg und begeistert von der Grafik, dem Spielmechanismus, aber auch der Story. So können CRPG also heute sein!

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Wie ich arbeite - 2021

Dirk hat mich daran erinnert, auch zu Beginn dieses Jahres die Veränderungen an meinem heimischen Arbeitsplatz noch einmal darzustellen.

Zuletzt hatte ich Anfang 2020 meine Hard- und Softwareausstattung dargestellt. Daran hat sich in der Pandemie natürlich einiges geändert.

Hardware

Der heimische Rechnerpark ist unverändert geblieben: Scatha, mein zwei Jahre alter Desktoprechner, der gut vier Jahre alte Laptop Meneldor und der mittlerweile gut zehn Jahre Homeserver Thangorodrim leisten weiter gute Dienste.

Geändert hat sich aber die Peripherie: Hinzugekommen ist ein zweiter Bildschirm, ich habe den uralten Laserjet 1015 und den auch sieben Jahre alten OfficeJet durch einen neuen Color LaserJet ersetzt, und last but not least habe ich mir einen Buch- und Zeitschriftenscanner gegönnt. Der Labeldrucker hängt nunmehr direkt am Desktoprechner, der Laserjet ist eh im Netzwerk verfügbar, und so konnte der bislang auf dem Homeserver laufende Printserver mit CUPS und Co. in den Ruhestand geschickt werden.

Diese Änderungen waren auch ein guter Anlass, meinen kompletten Schreibtisch aufzuräumen und umzubauen - und dann auch direkt die halbe Arbeitszimmereinrichtung (einschließlich der Schränke und Schubladen) neu zu strukturieren und vor allem die über die Jahre in alle Richtungen gewachsenen Stapel auf dem Fußboden zu konsolidieren und dann zu beseitigen. Das ist ein ganz neues arbeiten!

Die übrige Hardware - NAS, Router, Smartphone, Tablet - ist unverändert geblieben.

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Serien 2020/II

Auch das zweite Halbjahr 2020 war ein Corona-Halbjahr, mit zunehmend weniger kreativer Energie und zunehmendem Bücher- und Serienkonsum.

Der Rückblick über die letzten sechs Monate, das zweite Halbjahr 2020, sieht so aus:

Criminal Minds und Elementary haben geendet, Navy CIS ging jedenfalls bei Amazon nicht weiter. Aber es gibt ja (englische) Krimis, an erster Stelle

  • Der junge Inspektor Morse, Staffel 6
    (wieder ein Muss!)
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Nox Archaist

Der hochgeschätzte und immer gerne gelesene CRPG Addict hat zu Neujahr auf zwei neue Retro-RPGs hingewiesen: Nox Archaist (für den Apple II) und Realms of Antiquity: The Shattered Crown (für TI-99/4A). Dankenswerterweise werden PC-Emulatoren mitgeliefert …

Bei beiden habe ich direkt zugeschlagen - zumindest förderungswürdig ist so etwas ja - und nach meiner etwas enttäuschenden Erfahrung mit Bard’s Tale IV dachte ich mir, vielleicht ist “back to the roots” ja der richtige Weg. Immerhin spiele ich ja auch Empire - Wargame of the Century trotz der sehr, sehr sparsamen “Grafik” der DOS-Version immer wieder einmal gerne. Daher habe ich den Urlaub am Jahresanfang mit Nox Archaist eingeläutet.

Man sieht: die Grafik ist nicht ganz 21. Jahrhundert …
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Bard's Tale IV

Nach dem (weitgehenden) Durchspielen von Teil 2 und Teil 3 der Bard’s-Tale-Reihe stand mir der Sinn nach mehr - mehr Computer-Rollenspielen, vor allem aber einem zeitgemäßen Spiel, das nicht nur technisch auf der Höhe des 21. Jahrhunderts ist, sondern auch vom Spielspaß her. Was also lag näher, als sich direkt noch am Wochenende nach Weihnachten mit dem unlängst (naja, 2018 …) erschienenen Teil 4 der Reihe zu beschäftigen, der sogar mehr oder weniger Anlass war, mir einen neuen - meinen jetzt aktuellen - Desktop-Rechner zuzulegen?

Imposant geht es los - und der Barde samt Zuhörern ist animiert!
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Lesetagebuch 2020

2020 war ein anderes Jahr als alle Jahre davor. Das gilt auch für das Lesetagebuch. Je länger Corona-Monat auf Corona-Monat folgte, desto weniger Elan habe ich für all das gefunden, was ich sonst so in meiner Freizeit tue. Oft blieb es dann beim bloßen Konsum: schlechtestenfalls von Twitter und Facebook, bestenfalls von Büchern. An manchen Abenden war mir aber sogar ein Buch zuviel, und so finden sich dieses Jahr in der Statistik auch etliche Heftchenromane …

Insgesamt führte das zu Rekordzahlen:

  • im Jahre 2020 gelesene Bücher: 137 (185 mit Heftchenromanen; 2019: 34)
    (darunter nur 4 gedruckte Bücher, also 133/181 E-Books)
  • im Jahre 2020 gelesene Seiten: 39.113 (44.227 mit Heftchenromanen; 2019: 12.664)
    (36.931 in englischer, 2.182 (bzw. 7.296) in deutscher Sprache)

Das ist in jeder Hinsicht ein Rekord; 2014 hatte ich zuvor einmal 66 Bücher gelesen, das war der bisherige Höchstwert. In den Jahren 2015-2019 zusammen (!) habe ich 159 Bücher gelesen.

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Wellenreiten 12/2020

Wer als “Websurfer” metaphorisch auf den Wellen des Netzes reitet, findet dabei zwar keine paradiesischen Inseln, manchmal aber immerhin ganz interessante Lektüre.

Aus dem Dezember 2020 kann ich u.a. folgende Fundstücke empfehlen und der werten Leserschaft ans Herz legen:

Tips, Tricks & Tech

Social Networks and the Fediverse

IT-Sicherheit

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The Thief of Fate

Nach zwei kommt drei - und so habe ich am, nachdem ich am Samstag den zweiten Teil der Bard’s-Tale-Trilogie durchgespielt hatte, direkt mit Teil 3 weitergemacht: The Thief of Fate.

Räumlich führt der dritte Teil zurück an den Anfang, nach Skara Brae - das aber in Ruinen liegt, zerstört durch den “verrückten Gott” Tarjan. Die Abenteurer kampieren vor den Toren in einem Zeltlager, in dem sich auch die Adventurers’ Guild findet, und natürlich ist auch ein Inn nicht weit; der Barde ist ja immer durstig. Der erste Weg von dort aus führt in die Ruinen von Skara Brae; das ist sehr gut gemacht - der Stadtplan ist noch derselbe, wobei weite Teile durch Schutt unpassierbar sind, durch die leeren Straßen pfeift der Wind, und das Review Board ist noch immer dort, wo es auch schon immer war, und einer der Ältesten hat überlebt und kann uns (wie immer) Stufenaufstiege, neue Zaubersprüche und den Wechsel in eine andere Klasse ermöglichen. Davon gibt es zwei neue: den Chronomancer, einen Spellcaster, der nach Konversion alle anderen Sprüche verliert, und den Geomancer, einen beliebigen Charakter, der aber alle Spezialfähigkeiten seiner vorherigen Klasse verliert.

Meine Party im dritten Teil der Trilogie.
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The Destiny of The Destiny Knight

Vor zwei Jahren hatte ich schon über die remasterte Bard’s-Tale-Trilogie und darüber geschrieben, dass ich nach mehr als 30 Jahren nun endlich Bard’s Tale 1 erfolgreich durchgespielt hatte. Auch den zweiten Teil, The Destiny Knight, hatte ich bereits 2018 angefangen und umfänglich besprochen.

Jetzt, über die Weihnachtstage, hatte ich noch einmal Lust auf das Spiel.

Lagoth Zanta, der Erzbösewicht des Spiels, enttarnt sich.
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Wellenreiten 11/2020

Wer als “Websurfer” metaphorisch auf den Wellen des Netzes reitet, findet dabei zwar keine paradiesischen Inseln, manchmal aber immerhin ganz interessante Lektüre.

Aus dem November 2020 kann ich u.a. folgende - wenige - Fundstücke empfehlen und der werten Leserschaft ans Herz legen:

Tips, Tricks & Tech

Webdesign

Hardware

Blick in die Welt

Titelbild © lucadp - stock.adobe.com

[Nachträglich veröffentlicht im Mai 2021.]

Wellenreiten 09+10/2020

Wer als “Websurfer” metaphorisch auf den Wellen des Netzes reitet, findet dabei zwar keine paradiesischen Inseln, manchmal aber immerhin ganz interessante Lektüre.

Aus dem September und Oktober 2020 kann ich u.a. folgende Fundstücke empfehlen und der werten Leserschaft ans Herz legen:

Tips, Tricks & Tech

IT-Sicherheit

Blick in die Welt

Interessantes aus der Wissenschaft

Titelbild © lucadp - stock.adobe.com

[Nachträglich veröffentlicht im Mai 2021.]

Impressionen aus dem Schwarzwald

Anfang Oktober feiern wir, wenn es möglich ist, unseren Hochzeitstag in dem Hotel im Schwarzwald, in dem wir damals auch unser Flitterwochenende verbracht haben. Letztes Jahr mussten wir einen Tag vorher erkrankungsbedingt absagen, aber dieses Jahr ist es uns - trotz Pandemie - gelungen. Und es war schön.

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