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Von Debian Stretch zu Buster - Teil 2

Vor rund einem Jahr habe ich meinen größten Server auf Debian Buster geupgradet; über Ostern habe ich die restlichen vier Maschinen nachgezogen, so dass nur noch mein Homeserver und ein Altfall bleiben.

Wesentlich neues hat sich dabei nicht ergeben; ich kann im Prinzip auf den vorherigen Eintrag Bezug nehmen. Insgesamt liefen die Upgrades erfreulich glatt.

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news.szaf.org: Relaunch abgeschlossen

Pünktlich zu Ostern habe ich den Relaunch der Webseiten von news.szaf.org abgeschlossen.

Der interne Bereich war schon früh fertig, unterstützt jetzt aber auch (wieder) die Bearbeitung der eigenen Daten:

Der interne Bereich für angemeldete Nutzer.
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Aeterni Regis splendore illustrata

Gaudeat et tellus tantis irradiata fulgoribus
et, aeterni Regis splendore illustrata
totius orbis se sentiat amisisse caliginem.

Ostern 2021
© Countrypixel - Fotolia

Ein frohes und gesegnetes Osterfest bei guter Gesundheit!

Wellenreiten 03/2021

Wer als “Websurfer” metaphorisch auf den Wellen des Netzes reitet, findet dabei zwar keine paradiesischen Inseln, manchmal aber immerhin ganz interessante Lektüre.

Aus dem März 2021 kann ich u.a. folgende Fundstücke empfehlen und der werten Leserschaft ans Herz legen:

Tips, Tricks & Tech

Gedanken über IT

IT-Sicherheit

(Selbst-)Organisation und -entwicklung

Titelbild © lucadp - stock.adobe.com

[Nachträglich veröffentlicht im August 2021.]

Relaunch der Webseiten von news.szaf.org

Seit 2005 betreibe ich einen “richtigen” Newsserver, also einen solchen, der die großen (und ein paar kleine) Hierarchien mit dem Rest der Welt peered und auch für andere Nutzer aus meinem Umkreis zur Verfügung steht: news.szaf.org.

Die zugehörigen Webseiten allerdings, die fast so alt waren, hätten schon lange ein Update vertragen können - weniger inhaltlich als vielmehr optisch und funktionell. Lange stand das auf meiner Todo-Liste, erwies sich dann aber doch als eher größeres Projekt; die Hintergründe habe ich in meinem vorherigen Blogbeitrag beschrieben. Mittlerweile ist das dort beschriebene Projekt veröffentlichungsreif. Ich präsentiere daher die neuen Webseiten für news.szaf.org.

Die aktuellen Webseiten von news.szaf.org.
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Naives MVC

Seit 2014 setze ich sowohl bei neuen Websites als auch bei der “Renovierung” alter auf static site generators, also Generatoren für statische Webseiten, die aus Templates und Inhalten in verschiedenen Markups, aus Helper-Klassen und ggf. auch Datenbankinhalten HTML-Seiten generieren, die dann auf den Server hochgeladen werden. Das hat verschiedene Vorteile ggü. CMS oder selbstgeschriebenem Code: weil nur statisches HTML ausgeliefert wird, muss auf dem Server keine Scriptsprache wie PHP laufen, was die Last vermindert und vor allem auch aus Sicherheitsgründen angenehm ist, denn wo kein Code läuft, gibt es auch keine Sicherheitslücken. Außerdem bringen Generatoren wie Nanoc, mein bevorzugtes Werkzeug, ein ganzes Toolset wie Helper-Klassen für häufige Aufgaben und Filter für die verschiedensten Markup-Formate mit. So habe ich mich daran gewöhnt, dass ich das Grundgerüst einer Website in Form von Templates, meistens in HAML, erstelle, für die optische Gestaltung CSS-Frameworks wie Bootstrap nutzen kann, wobei ein LESS-Compiler automatisch mitkommt, und dass ich die eigentlichen Inhalte in Markdown (oder in einer Kombination aus HAML und Markdown) erstellen kann. Auf diese Weise habe ich mir einen gut funktionierenden Workflow geschaffen.

Das alles erfüllt seinen Zweck im Grundsatz sehr gut, auch für in begrenztem Umfang dynamische Elemtente: es genügt ja, die Webseitengenerierung in regelmäßigen Abständen neu anzustoßen, bspw. nachts, oder wenn man will auch stündlich. Nanoc kann man zudem aus Datenbanken speisen, und auch beim bloßen Umgang mit Textdateien lassen sich deren Metadaten auswerten, um bspw. die letzten Änderungen zu verlinken, Termine anzukündigen (aber nur, solange sie noch bevorstehen), Zeitangaben automatisch zu ersetzen (“Diese Seiten stehen schon seit x Jahren online”) und anderes mehr. Man kann auch mal ein PHP-Script dazwischenmixen, beispielsweise für ein Kontaktformular. Ihre Grenzen erreicht die Technik erst, wenn es um tatsächlich dynamische Seiten geht, also bspw. die Suche in Datenbanken (bei der man die Einträge nicht schlicht insgesamt vorab als statische Seiten erzeugen kann) - oder wenn ein Passwortschutz (jenseits von Basic Auth) oder ein Session-Management implementiert werden soll. Dann braucht es etwas anderes. Nur was?

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Vodafone-Prepaid ganz flach

Im Oktober 2018 berichtete ich - mit einem Nachtrag im Januar 2020 - das letzte Mal über den von mir genutzten Prepaid-Tarif von Vodafone, der zum wiederholten Mal zusätzliches Inklusiv-Volumen erhalten hatte: war es anfangs ein GB für vier Wochen, wurden es dann anderthalb, zwei und schließlich zweieinhalb. Weniger wichtig waren mir Freiminuten und SMS (200, verteilbar auf beides).

Das hat sich im März letzten Jahres dann etwas verändert. Der binnen weniger Tage beschlossene Lockdown - der damals noch nicht so hieß - in Form des kompletten Wechsels ins Home-Office brachte nicht nur die Freischaltung bislang für besondere Zwecke reservierter VPN-Zugänge in der Breite, sondern auch die Möglichkeit, am Bürotelefon externe Rufumleitungen einzurichten; das war aus Kostengründen (die Weiterleitung erfolgt durch Aufbau einer ausgehenden Wählverbindung) bislang auf wenige herausgehobene Nutzer beschränkt. Für das (teil-)mobile Arbeiten war beides unersetzlich.

Nach kurzer Zeit wurde mir dann klar, dass nur eine Weiterleitung aufs Mobiltelefon für mich Sinn macht - sonst klingelt an den Bürotagen auf dem Weg von der oder zur Arbeit oder auch bei Außenterminen das Festnetztelefon zuhause, was niemandem weiterhilft. Andererseits telefoniere ich ungern mit dem Mobiltelefon, wenn ich es nicht muss. Also habe ich mir dann angewöhnt, das Telefon im Büro auf das Handy und mit dem Eintreffen zuhause das Handy wiederum auf die Festnetznummer - nach kurzer Zeit: auf eine extra für diese Zwecke neu eingerichtete Nummer - weiterzuleiten.

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Ein Frühlingsausflug zu Schafen und Hühnern

Bei einem Spaziergang, zu dem das frühsommerliche Wetter in den letzten Tagen einlud, stießen wir auf einen eingezäunten Bereich, auf dem ein örtlicher Hof seine Hühner picken und ein paar Schafe grasen lässt. Da muss man natürlich stehenbleiben und schauen - interessanter als lebende Tier sind, wie jedes Kind weiß, allenfalls noch Baumaschinen.

Die Hühner picken hin und her, die Schafe sind die Ruhe selbst.
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Wellenreiten 02/2021

Wer als “Websurfer” metaphorisch auf den Wellen des Netzes reitet, findet dabei zwar keine paradiesischen Inseln, manchmal aber immerhin ganz interessante Lektüre.

Aus dem Februar 2021 kann ich u.a. folgende Fundstücke empfehlen und der werten Leserschaft ans Herz legen:

Tips, Tricks & Tech

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Einfach und simpel: Connect

Manchmal soll es kein großes, komplexes Spiel sein, sondern einfach eine kleine Entspannung zwischendurch: Minesweeper, Solitaire, so etwas in der Art. Dieser Tage suchte ich ein simples Spiel, bei dem man (Rohr-)Leitungen miteinander verbinden muss; das Prinzip ist sicherlich bekannt. Nach einigen nicht sehr überzeugenden Versuchen stieß ich bei Steam auf Connect - einfach, simpel, aber auch ganz nett.

Aufgabe des Spielers ist es, Leitungen zu verbinden, die sich auf sechseckigen Spielfeldern befinden und rotiert werden können, so dass alle Leitungen verwendet werden und ununterbrochene Verbindungen in derselben Farbe entstehen.

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Battle for Wesnoth

Nach einer großen Ladung Rollenspiele hatte ich zwischendurch einmal Lust, etwas anderes auszuprobieren, und habe mir daher das auch bei Steam kostenlose Battle for Wesnoth heruntergeladen, zumal ich daran eine dumpfe Erinnerung hatte.

Battle for Wesnoth ist ein rundenbasiertes Strategiespiel mit Fantasy-Hintergrund (und einem ordentlichem Hex-Raster), auf dem man seine Einheiten zieht, um den Gegner zu bekämpfen oder Dörfer einzunehmen; Dörfer bringen Gold, und mit Gold kann man weitere Einheiten anwerben (oder Einheiten aus früheren Szenarien einer Kampagne wieder einberufen, die möglicherweise bereits zusätzliche Erfahrungen gesammelt haben). Die Einheiten haben in Angriff und Verteidigung verschiedene Stärken und Schwächen, die einkalkuliert werden wollen.

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Wasteland 3

Ende Januar hatte ich von meiner Begeisterung für Divinity: Original Sin 2 berichtet, die noch anhält; allerdings habe ich das Spiel seitdem noch nicht weitergespielt. Ich dachte mir eines Abends, um nicht zuviel Zeit hineinzustecken und vielleicht an den kommenden Wochenenden auch noch Muße für die Projekte zu finden, die ich eigentlich in meinem Urlaub über den Jahreswechsel angehen wollte, wäre es vielleicht ganz gut, erst einmal eine Pause zu machen und ein anderes Spiel anzuspielen, ohne mich ernsthaft hineinzuvertiefen - Casual Gaming, quasi.

Und da ich ja gerade Spaß an CRPG gefunden hatte, habe ich mir ein solches vorgenommen: Wasteland 3 soll recht gut sein, sprach mich aber mit seinem post-apokalyptischen Setting erst einmal nicht so an - obwohl mir bewusst war, dass der Ahn der Reihe, Wasteland (1988), ein Klassiker war, an den ich mich aus meinen C64-/Amiga-Zeiten erinnerte (den ich aber nie gespielt hatte).

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irc.szaf.org

Webserver sind ja nichts Besonderes, meinen eigenen Mailserver betreibe ich seit 2002, und einen “richtigen” Newsserver, der nicht nur ein paar lokale Gruppen führt, ebenfalls seit 2005 - und SSH samt SCP und Co. und ggf. FTP sind ja eh dabei. Was fehlt also noch in der Liste der “klassischen” Dienste? Richtig - derjenige, mit dem ich als letztes warm geworden bin und den ich am wenigsten nutze: IRC, der “Internet Relay Chat”.

Nach dem unerwarteten Tod eines Freundes an Ostern 2020 musste sich die Gemeinschaft der Szafe auch eine neue Lösung für die bislang mitgenutzten IRC-Server einfallen lassen, so dass in der Folge selbst ein Netzwerk aufgesetzt wurde - und da wollte ich auch gerne dabei sein und meinen eigenen Server aufsetzen und einbinden.

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Mini Metro

Es müssen nicht immer hochkomplexe Rollenspiele sein - manchmal genügt ein einfaches Konzept mit einfacher Grafik, um viel Spielspaß und kniffelige Aufgaben zu liefern. Ein solcher Fall ist Mini Metro, über das ich dieser Tage gestolpert bin.

Die Aufgabe ist eigentlich ganz einfach: auf einer Karte, die durch Flüsse, Seen oder Meere durchschnitten wird, soll ein möglichst leistungsfähiges U-Bahn-Netz entstehen. Dazu verbindet man einfach die vorhandenen Stationen durch eine Strecke, und schon fährt die Bahn los; das entstehende Bild kennt man von den typischen Liniennetzplänen.

So beginnt das Spiel: drei Stationen, aber noch keine Verbindung.
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Wellenreiten 01/2021

Wer als “Websurfer” metaphorisch auf den Wellen des Netzes reitet, findet dabei zwar keine paradiesischen Inseln, manchmal aber immerhin ganz interessante Lektüre.

Aus dem Januar 2021 kann ich u.a. folgende - wenige - Fundstücke empfehlen und der werten Leserschaft ans Herz legen:

Tips, Tricks & Tech

IT-Sicherheit

Hardware

Titelbild © lucadp - stock.adobe.com

[Nachträglich veröffentlicht im August 2021.]