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Battle for Wesnoth

Nach einer großen Ladung Rollenspiele hatte ich zwischendurch einmal Lust, etwas anderes auszuprobieren, und habe mir daher das auch bei Steam kostenlose Battle for Wesnoth heruntergeladen, zumal ich daran eine dumpfe Erinnerung hatte.

Battle for Wesnoth ist ein rundenbasiertes Strategiespiel mit Fantasy-Hintergrund (und einem ordentlichem Hex-Raster), auf dem man seine Einheiten zieht, um den Gegner zu bekämpfen oder Dörfer einzunehmen; Dörfer bringen Gold, und mit Gold kann man weitere Einheiten anwerben (oder Einheiten aus früheren Szenarien einer Kampagne wieder einberufen, die möglicherweise bereits zusätzliche Erfahrungen gesammelt haben). Die Einheiten haben in Angriff und Verteidigung verschiedene Stärken und Schwächen, die einkalkuliert werden wollen.

Das Tutorial ließ sich flüssig durchspielen, und dann habe mir einmal die erste Kampagne angeschaut, die aus vier Szenarien für Anfänger besteht. Die ersten Szenarien liefen auch noch ganz fluffig, aber dann wurde es doch etwas haarig; offensichtlich sind mir die Stärken und Schwächen meiner und der gegnerischen Einheiten noch nicht ausreichend vertraut. Oder ich merke einmal wieder, dass mir Strategiespiele nicht so unbedingt liegen. ;-)

So habe ich das Spiel nach rund anderthalb Stunden erst einmal wieder zurückgestellt.

Früher - vor 16 Jahren - war ich entweder besser oder hatte weniger Auswahl; damals hatte mich Battle for Wesnoth jedenfalls tagelang fasziniert, wie ich erst jetzt bei der Recherche beim Abfassen dieses Beitrags merke:

(Damals scheint es nur eine Kampagne gegeben zu haben statt vieler?)

[Nachträglich veröffentlicht im August 2021.]

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Netz - Rettung - Recht am : Homo ludens 2021

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Im vergangenen Jahr hatte ich erstmals einen Überblick über die in den vergangenen Jahren (seit 2016) ausprobierten Computerspiele veröffentlicht, ähnlich wie ich das auch mit dem Lesetagebuch und der halbjährlichen Übersicht über den Videokonsum tue. Da

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