Suchtgefahr: Wesnoth
Sven ist schuld: heute habe ich mir "Battle for Wesnoth" heruntergeladen und dann auch prompt den Abend damit verbracht, nachdem ich es endlich zum Starten überreden konnte (Trick: in der Config-Datei "fullscreen" abschalten, dann ging’s bei mir). Jetzt hänge ich auf der Insel Anduin oder wie sie heißt - und werde wohl nochmal taktisch etwas geschickter die Kampagne ganz von vorne beginnen müssen, denn so wird das nix.
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Netz - Rettung - Recht am : "Battle for Wesnoth"
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Am Montag schrieb ich noch von Suchtgefahr - dabei hat sie sich längst schon realisiert, und ich habe die Abende (und Nächte …) der letzten Woche über besagtem Spiel verbracht. Nach anfänglichen Schwierigkeiten schon im dritten Level der ersten Kampagne
Netz - Rettung - Recht am : Battle for Wesnoth
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Nach einer großen Ladung Rollenspiele hatte ich zwischendurch einmal Lust, etwas anderes auszuprobieren, und habe mir daher das auch bei Steam kostenlose Battle for Wesnoth heruntergeladen, zumal ich daran eine dumpfe Erinnerung hatte. Battle for Wesnoth
Kommentare
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Sven Hartge am :
Anduin ist doch noch relativ einfach. Man muss nur zusehen, das man schnell viele Dörfer im Norden und auf der rechten Seite einnimmt, und dann zügig mit Reitereinheiten sowie Heilern massiv auf der linken Seite vorstößt.
Es sollte kein Problem sein, die Karte mit 60% der erlaubten Züge zu schaffen.
Thomas Hochstein am :
Stimmt, wenn man es richtig anpackt, klappt es richtig flüssig. Bei meinen Anfängen habe ich schlicht jeden Zweikampf verloren - da war nichts mit "massiv vorstoßen".
Jetzt sitze ich in Elensefar fest - keine Chance, absolut hoffnungslos unterlegen. Ich habe allerdings demletzt nochmal von vorne angefangen (zum x.ten Mal ) und rechne mir diesmal deutlich bessere Chancen aus.
Florian Laws am :
Ich habe ja "Battle for Wesnoth" auch mal angespielt, aber mich hat damals das dieses Spielkonzept, jedes Level so oft spielen zu müssen, dass man haushoch überlegen daraus hervorgeht, weil man sich sonst irgendwann später in der Kampagne die Zähne ausbeisst, so sehr genervt, dass ich es dann bleiben lassen habe.
Schade eigentlich, dabei mag ich rundenbasierte Strategiespiele. Aber ich finde, man sollte schon eine Chance haben, die ganze Kampagne durchzuspielen, auch wenn man ein Level auch mal nur knapp besteht.
Sven Hartge am :
Du hast natürlich recht, das Kampagnen-Design ist teilweise etwas zu sehr auf "Totalen Sieg" ausgelegt. Zumindest zwischen durch wäre es gut, wenn es eine Atempause gibt, die es einem ermöglicht, sich auch von einem eher knappen Sieg zu erholen.
Allerdings muss man auch sagen, das man ja die Kampagne entsprechend umdesignen kann, die Werkzeuge sind schließlich vorhanden.