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Le Conquet

Am Freitagnachmittag haben wir noch einen Besuch in Le Conquet angeschlossen, einer Gemeinde unmittelbar an der Atlantikküste.

Le Conquet.

Dort befindet sich ein Fischerei- und Fährhafen - und genügend Ankerplatz für Boote.

Blick auf den hinteren Teil des Hafens und die Uferbebauung.
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Das Musée Mémoires 39-45

Der heutige Freitag war ein etwas trüberer Tag, zwar wolkig, aber trocken - und passend dazu war auch das Thema unseres Ausflugs etwas trüber.

Wir haben nämlich das Musée Mémoires 39-45 besucht, das sich in einem alten Kommandobunker für eine Küstenartilleriestellung des Atlantikwalls befindet und sich mit dem Zweiten Weltkrieg, der deutschen Besetzung der Betragne und der Befreiung befasst.

Das “Musée Mémoires 39-45”.
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La pointe Saint-Mathieu

Den heutigen Nachmittag haben wir bei herrlichem Sonnenschein an der Saint-Mathieu-Spitze verbracht.

Leuchtturm, Semaphor, die Ruinen der Abtei und die Kapelle auf den Klippen des Pointe Saint-Mathieu.

Dort gibt es viel zu sehen: die Ruinen einer Benediktiner-Abtei, den Leuchtturm, einen Semaphor und die nationale Gedenkstätte für die verstorbenen Seeleute.

Blick von der Gedenkstätte auf die Abtei mit Semaphor und Leuchtturm.
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Küstenwanderweg beim Fort de Bertheaume

Eine Bastion ragt in die See.

Nach der langen Fahrt gestern war heute morgen erst einmal Ausschlafen angesagt.

Nach einem späten Frühstück haben wir uns dann gegen Mittag zum Fort de Bertheaume aufgemacht, einer - über eine Fußgängerbrücke erreichbaren - Inselfestung an der Meerenge von Brest. Besichtigungen sind zwar nur im Sommer möglich, aber schon der Rundweg eröffnete einen beeindruckenden Blick auf die Festungsanlagen und die Steilküste.

Land und Meer.
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Ade - zurück von der See

Trübe, aber klare Sicht.

Die See macht uns den Abschied leicht(er): heute ist es zwar klar, aber trübe, recht kühl, und der Wind bläst Nieselregen auf den Frühstücksbalkon.

Es war wieder einmal eine schöne Woche: gutes Wetter, einige Ausflüge, aber auch viel Entspannung, leckeres Essen - Sonne und Meer eben.

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Gemütlicher Ausklang

Nach zwei aktiven Tagen hatten die müden Beine sich am Mittwoch einen Ruhetag verdient: ausschlafen, ein entspannendes Bad, ein gutes Buch - dann die Fahrräder wieder abgeben und ein letztes Mal gut essen gehen.

Trübe und diesig, aber trocken.

Bike & Rail zur Schwebefähre Osten

Nach Tagen voller Gemütlichkeit war am Montag dann einmal etwas mehr Betriebsamkeit angesagt: wir wollten zur Schwebefähre Osten und mit ihr über die Oste schweben.

Am späten Mittag ging es los: mit dem Rad zum Bahnhof, mit der Bahn - samt Rädern - nach Hemmoor, und dann eine kurze Strecke bis zur Fähre, die nahezu instantan vom anderen Ufer heran”eilte” und uns dann über die Oste beförderte.

Die Schwebefähre über die Oste in Osten © Juliane Hochstein
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Angekommen, ausgeruht - und auf nach Hamburg!

Donnerstag als den ersten Urlaubstag haben wir ganz entspannt mit einem schönen (späten) Frühstück begonnen und dann sehr gemächlich erledigt, was so zu erledigen ist: Mieträder abholen, Auto tanken und waschen, Kühl- und Vorratsschrank auffüllen … und am Nachmittag noch etwas am Meer spazieren gehen.

Ein lecker gedeckter Frühstückstisch.

Der hereinbrechende Abend fand uns in einem unser Lieblingsrestaurants, in dem ich mich an einem Burger mit einer großen Portion Pommes Frittes sogar etwas übernommen habe … Danach noch ein Verdauungsspaziergang, dann zurück zur Wohnung und noch etwas lesen (bis spät in die Nacht).

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Wochenendausflug nach Heidelberg

Ab und an muss man einmal heraus aus dem üblichen Trott, und obschon ich natürlich wieder - zu - viele Pläne für das vergangene Wochenende hatte, sind wir stattdessen (aus verschiedenen Gründen) einfach einmal ins schöne Heidelberg gefahren, mir noch aus Studientagen vertraut.

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Von Cuxhaven nach Bremerhaven

Seefahrt ist not! Und von Seefahrtmuseen kann ich kaum genug bekommen.

Nach dem Fischerei- und Wrackmuseum Cuxhaven am Freitag und dem Hafenmuseum Hamburg am Samstag stand heute dann ein Abstecher nach Bremerhaven an: dort gibt es schließlich - neben dem Klimahaus und dem Auswandererhaus, die wir uns für den nächsten Urlaub vorgemerkt haben - das Deutsche Schiffahrtsmuseum (das sich weiterhin nur mit zwei “f” schreibt).

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