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Das Musée Mémoires 39-45

Der heutige Freitag war ein etwas trüberer Tag, zwar wolkig, aber trocken - und passend dazu war auch das Thema unseres Ausflugs etwas trüber.

Wir haben nämlich das Musée Mémoires 39-45 besucht, das sich in einem alten Kommandobunker für eine Küstenartilleriestellung des Atlantikwalls befindet und sich mit dem Zweiten Weltkrieg, der deutschen Besetzung der Betragne und der Befreiung befasst.

Das “Musée Mémoires 39-45”.
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La pointe Saint-Mathieu

Den heutigen Nachmittag haben wir bei herrlichem Sonnenschein an der Saint-Mathieu-Spitze verbracht.

Leuchtturm, Semaphor, die Ruinen der Abtei und die Kapelle auf den Klippen des Pointe Saint-Mathieu.

Dort gibt es viel zu sehen: die Ruinen einer Benediktiner-Abtei, den Leuchtturm, einen Semaphor und die nationale Gedenkstätte für die verstorbenen Seeleute.

Blick von der Gedenkstätte auf die Abtei mit Semaphor und Leuchtturm.
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Küstenwanderweg beim Fort de Bertheaume

Eine Bastion ragt in die See.

Nach der langen Fahrt gestern war heute morgen erst einmal Ausschlafen angesagt.

Nach einem späten Frühstück haben wir uns dann gegen Mittag zum Fort de Bertheaume aufgemacht, einer - über eine Fußgängerbrücke erreichbaren - Inselfestung an der Meerenge von Brest. Besichtigungen sind zwar nur im Sommer möglich, aber schon der Rundweg eröffnete einen beeindruckenden Blick auf die Festungsanlagen und die Steilküste.

Land und Meer.
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Komfort-Check-in bei der Bahn

Meine letzte Bahnfahrt hatte einige Schwierigkeiten - auf der Hinfahrt fuhr der Zug wegen Bauarbeiten eine andere Strecke und daher vor allem für mich rückwärts, außerdem endete er vor dem geplanten Endbahnhof; auf der Rückfahrt gab es Störungen und Verzögerungen und am Ende 20-25 Minuten Ankunftsverspätung -, verlief aber im großen und ganzen angenehm.

Außerdem durfte ich im “DB-Navigator” auf dem Smartphone ein neues Feature kennenlernen, dessen Vorteile sich mir - ehrlich gesagt - auf Anhieb nicht ganz erschlossen haben: den “Komfort Check-in” (ja, die Bahn spart sich, ganz modern, den erforderlichen Bindestrich).

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O vere beata nox

Haec nox est,
in qua, destructis vinculis mortis,
Christus ab inferis victor ascendit.

Zwei Lämmer stehen auf der Weide
© Carola Schubbel - fotolia.com

Frohe und gesegnete Ostern!

Das verletzliche Wunder der Zivilisation

Manche Erlebnisse - so trivial wie sie letztlich sein mögen - führen einem vor Augen, wie abhängig wir einerseits von funktionierender Infrastruktur (geworden) sind und wie selbstverständlich andererseits unser Staatswesen und das öffentliche Leben um uns herum doch funktionieren.

Klar - in existentiellen Notlagen können wir uns sicher sein, dass Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst nur einen Anruf weit weg sind und ebenso Tag und Nacht zur Verfügung stehen wie es bspw. Krankenhäuser tun. Aber es genügen schon viel kleinere Erschütterungen des alltäglichen Lebens, um uns die Verwundbarkeit unserer Zivilisation, aber auch deren wunderbares Funktionieren vor Augen zu führen.

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WIFI-on-ICE, VPN und die MTU

Dankenswerterweise hat die Bahn ihren ICE-Zügen ein (nach meiner Erfahrung) überraschend gut funktionierendes WLAN verpasst (aber ich nutze auch eher bandbreitensparsame Dienste). Schon bei der letzten Bahnreise warf aber der Abruf von News und Mails vom heimischen Server Schwierigkeiten auf; es “hakte” irgendwie, die Daten tröpfelten durch die Leitung, und der Abruf der ersten größeren Newsgroup führte zum Stillstand.

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Serien 2017/II

Die Zeit rast weiter - jetzt ist das Jahr 2017 zur Gänze vorbeigezogen. Über mein Lesetagebuch hatte ich bereits berichtet; nun kommt der Rückblick auf die Serien des 2. Halbjahrs:

  • die 12. Staffel von Criminal Minds
  • die Staffeln 12 und 13 von Navy CIS
    (derzeit läuft die 14. Staffel)
  • die Staffeln 3 und 4 von Chicago Fire
    (über die beiden ersten Staffeln habe ich wohl nie berichtet …)
  • die 1. Staffel von Grimm
    (derzeit läuft die 2. Staffel)
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Lesetagebuch 2017

Auch 2017 zeigt mein Lesetagebuch, wie wenig Zeit für Muße - oder doch fürs Lesen - war. Hatte ich im letzten Jahr von einem “all time low” gesprochen, hatte ich dieses Jahr schon Mühe, diese Zahl an gelesenen Büchern wieder zu erreichen (und bin bei der Seitenzahl noch weit darunter geblieben):

  • im Jahre 2017 gelesene Bücher: 27 (2016: 27)
    (darunter 24 (!) E-Books)
  • im Jahre 2017 gelesene Seiten: 7.781 (2016: 11.728)
    (davon 983 deutsche und 6.798 englische)
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Die (für mich) ideale Laptop-Tasche

Seit 2008 verwende ich eine Kinetik-Laptoptasche von Logitech, die sich für mich als das Nonplusultra erwiesen hat: viel, viel Platz für allerlei notwendiges und nicht notwendiges Zubehör, eine schock-geschützte, gepolsterte Tasche für den Laptop, in den Dimensionen überschaubar und durchaus stabil. Viele Jahre hat sie mich täglich begleitet: ins Büro, bei jeder Zugreise, zu jeder Veranstaltung, in jeden Urlaub. Seit einiger Zeit nutze ich sie deutlich seltener und nehme sie im Prinzip allenfalls noch auf lange Zugreisen oder bei mehrtägiger Abwesenheit mit, aber unentbehrlich ist sie dennoh.

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