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Serendipity und das Markdown-Plugin

Bereits seit dem Relaunch meines Blogs anno 2014 nutze ich - wie schon berichtet - Markdown zur Eingabe meiner Blogbeiträge. Ich entwerfe sie in der Regel in einem externen Editor (MarkdownPad auf meinen Rechnern oder online mit Draft, wenn ich unterwegs bin) und kopiere sie dann in das Backend von Serendipity, getrennt in “Eintrag” und “erweiterter Eintrag”. Dabei nutze ich seit einigen Monaten “Eintrag” nur noch als Teaser, mit der Folge, dass die Beiträge auf der Startseite und bei Suchergebnissen auch nur noch “angeteasert” werden; bringt mehr Übersicht und eine handlichere Startseite, erfordert andererseits aber für jeden Beitrag einen weiteren Klick, um ihn zu lesen, ermöglicht es also nicht ohne weiteres, sich “an einem Stück” durch das Blogarchiv zu lesen.

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Exsultet iam angelica turba caelorum

Haec nox est,
quae hodie per universum mundum in Christum credentes
a vitiis saeculi, et caligine peccatorum segregatos,
reddit gratiae,
sociat sanctitati.

Lämmer im Gras
© Countrypixel - Fotolia.com

Frohe und gesegnete Ostern!

Ein Serendipity-Testblog auf dem aktuellen Stand halten

Wenn man das Weblog-System Serendipity nicht nur nutzt, sondern auch testen möchte, empfiehlt es sich, neben dem “echten” eigenen Blog (der Live-Instanz) auch ein Testblog zu betreiben. Dort kann man dann jeweils den neuesten Code aus git auschecken und testen.

Um sicherzugehen, dass es sich auch wirklich um einen frischen Checkout handelt und nicht noch irgendwelche Dateien aus früheren Versionen “herumliegen”, lösche ich gerne die bisherige Installation und setze sie frisch auf. Dabei sollen aber die Datenbanken sowie vorhandene Plugins und Themes und Medien erhalten bleiben.

Für diesen Zweck verwende ich ein passendes Shellscript:

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Ärgerlich gereiht

Die Deutsche Bahn und ich werden vermutlich in diesem Leben keine Freunde mehr.

Eines der Dinge, die mich - neben den leider üblichen Verspätungen - ganz furchtbar nerven können, ist die berühmte “umgekehrte Wagenreihung”, die gefühlt auch nicht ganz selten ist. Mich ärgert das deshalb, weil ich nur sehr ungern rückwärts fahre - ich vertrage das zwar, habe dann aber Schwierigkeiten, zu lesen oder am Rechner zu arbeiten, ohne unter Übelkeit zu leiden. Deshalb reserviere ich mir (seitdem die “platzscharfe” Reservierung möglich ist) einen schönen Platz, der (bei zwischendurch drehenden Zügen: den größeren Teil der Strecke) in Fahrtrichtung zeigt. Was freilich dazu führt, dass ich bei umgekehrter Wagenreihung dann rückwärts fahre.

Auf die (simple) Lösung dieses Problems musste dann (wie meistens) erst wieder meine bessere Hälfte kommen: ich reserviere ab jetzt schlicht zwei Plätze pro Fahrt, einen in jeder Fahrtrichtung. Fertig. Das Geld dafür ist für mein Wohlbefinden gut investiert.

(Am letzten Wochenende hat das auch direkt funktioniert: beide Male hatte ich die richtige Wagenreihung. Das ist vermutlich wie mit der Mitnahme eines Schirms, die zuverlässig Regen verhindert …)

Plattentausch im NAS

Das von mir genutzte Synology-NAS DS 213 ist mittlerweile rund viereinhalb Jahre alt und hat mir seit seiner Einrichtung Ende 2012 gute Dienste geleistet - wobei ich die vielfältigen Möglichkeiten bisher in keiner Weise ausgenutzt habe und das Gerät derzeit nur für Backups des heimischen Servers und aller anderen Rechner nutze.

NAS - Network Storage Drive
Symbolbild - das ist kein DS213 … © blickpixel - Fotolia
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Ein neues Smartphone

2010 im April hatte ich mir - late adopter, wie immer - ein HTC Desire als erstes Smartphone zugelegt. Im Februar 2012 folgte ein Galaxy Nexus von Samsung, und seitdem bin ich den Smartphones von Google treu geblieben, bekommen sie doch zuverlässig über Jahre Updates - wenn auch nicht immer auf das allerneueste Android-System. Bereits im November 2013 folgte daher ein Nexus 5, und damit hatte ich bis dahin einen Rhythmus von (knapp) zwei Jahren in der Beschaffung.

Wie bei meinen Laptop-Neubeschaffungen (bisher regelmäßig alle drei Jahre - mit Ausnahme der letzten Neubeschaffung nach fünf Jahren, denn eigentlich war das Gerät noch gut) hatte ich eigentlich keinen Bedarf an einer Neubeschaffung und war daher gar nicht so richtig auf dem aktuellen Stand, was gerade “in” ist … als mein bisheriges Smartphone ein kleines, aber entscheidendes Problem entwickelte: der Lautsprecher versagte den Dienst. Eigentlich kein großes Ding - würde darüber nicht auch der Klingelton generiert. Und Videos o.ä. ohne Ton mögen ja noch angehen, aber ein Telefon, das nicht mehr klingeln kann, ist nicht wirklich hilfreich: hatte ich mich doch “gerade” erst entschlossen, das Smartphone auch als Telefoniegerät zu nutzen.

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Wellenreiten 03/2017

Wer als “Websurfer” metaphorisch auf den Wellen des Netzes reitet, findet dabei zwar keine paradiesischen Inseln, manchmal aber immerhin ganz interessante Lektüre.

Im März 2017 kann ich u.a. folgende Fundstücke empfehlen und der werten Leserschaft ans Herz legen:

Tips, Tricks & Tech

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