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Git Aliases

Git nutze ich jetzt mehr als sieben Jahre, kratze aber oft immer noch nur an der Oberfläche. Insbesondere habe ich lange Zeit die sehr nützlichen Aliase für Git-Kommandos nicht genutzt, die die Tipparbeit sehr vereinfachen können.

Pro Git sagt im Kapitel 2.7 “Git Aliases” eigentlich alles dazu, was man wissen mus: git config alias.NAME COMMAND macht git NAME zu einem Alias für git COMMAND. Ist COMMAND kein Git-Kommando, ist ihm ein ! voranzustellen. git config --global statt git config macht den Alias für alle Repositories des Benutzers verfügbar, git config --system tut das systemweit.

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Workflow für die Erstellung und Pflege von Webseiten

Ich stelle die von mir betriebenen Webseiten, die nicht auf interaktive Funktionen angewiesen sind, Stück für Stück auf statisch generierte Seiten um, zuletzt meine Homepage. Dabei setze ich auf einen Workflow, der nanoc als static site generator und git als Versionsverwaltungssystem umfasst und dafür sorgt, dass Änderungen der Seiten automatisch eingespielt werden.

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Lenovo Laptops und Intels AMT

Neuere Prozessoren und Chipsätze von Intel verfügen über eine Management Engine (ME), einen gesonderten Prozessor, der von der CPU und dem laufenden Betriebssystem unabhängig ist. Auf diesem Prozessor kann unter anderem eine Active Management Technology (AMT) genannte Software laufen, die eine Fernkonfiguration ermöglichen soll, bspw. zur Verwaltung von Rechnern innerhalb einer größeren Organisation mit eigener IT-Abteilung.

Lenovo bietet Laptops mit Intels vPro-Technologie an, zu der auch AMT gehört.

Leider enthält der AMT-Code eine gravierende Schwachstelle, die einen Zugriff ohne Passwort ermöglicht.

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Spartacus-Mirror-Probleme

Spartacus ist eines der wichtigsten Plugins für Serendipity, nämlich der Plugin-Manager, mit dem sich Plugins aus dem zentralen Repository laden und installieren lassen. (Das Backronym steht übrigens für “Serendipity Plugin Access Repository Tool And Customization/Unification System “.)

Leider steht der bisherige Default-Spartacus-Server, netmirror.org, nicht mehr zur Verfügung, und der Server von sy9.org hat ebenfalls Probleme. Wer also keine Plugin-Updates mehr angezeigt bekommt oder Plugins nicht laden kann, sollte als Server sowohl für XML-Metadaten als auch für Downloads jeweils github.com einstellen - zumindest so lange, wie die anderen Mirrors nicht zuverlässig funktionieren.

Vernetzungsfunktion von dejure.org als nanoc-Filter

Das - kostenlose - juristische Informationsportal dejure.org bietet nach eigenen Angaben 90% der am häufigsten zitierten deutschen (Bundes-)Gesetze, insgesamt rund 300 an der Zahl, und dazu vor allem eine umfassende Literaturdatenbank mit Urteilen, Anmerkungen und Querverweisen an. Ist ein Gesetz nicht verfügbar, wird der Nutzer auf den entsprechenden Eintrag in der umfassenden Sammlung des deutschen Bundesrechts bei buzer.de - einem weiteren kostenlosen juristischen Informationsdienst - weitergeleitet.

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Markup mit HAML

Websites bestehen - hoffentlich - in der Regel aus (wenigen) Templates, die dann mit (vielen verschiedenen) Inhalten gefüllt werden. So arbeiten Blogs und CMS, so arbeitet auch ein static site generator. Die Templates können dabei HTML-Dateien sein - müssen es aber nicht, wie ich schon anno 2015 beschrieb.

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Wellenreiten 04/2017

Wer als “Websurfer” metaphorisch auf den Wellen des Netzes reitet, findet dabei zwar keine paradiesischen Inseln, manchmal aber immerhin ganz interessante Lektüre.

Im April 2017 kann ich u.a. folgende Fundstücke empfehlen und der werten Leserschaft ans Herz legen:

Tips, Tricks & Tech

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Relaunch von th-h.de

Nach mehr als 12 Jahren konnte ich nunmehr - endlich - die lange, lange überfällige “Generalüberholung” meiner privaten Webseiten, meiner Homepage, abschließen und sie auf den aktuellen Stand der Technik bringen. Auch der Relaunch zog sich “etwas” länger hin, hatten die Arbeiten dazu doch (wie schon in einem früheren Blogeintrag geschildert) bereits im Januar 2015 begonnen.

Startseite von th-h.de

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Serendipity und das Markdown-Plugin

Bereits seit dem Relaunch meines Blogs anno 2014 nutze ich - wie schon berichtet - Markdown zur Eingabe meiner Blogbeiträge. Ich entwerfe sie in der Regel in einem externen Editor (MarkdownPad auf meinen Rechnern oder online mit Draft, wenn ich unterwegs bin) und kopiere sie dann in das Backend von Serendipity, getrennt in “Eintrag” und “erweiterter Eintrag”. Dabei nutze ich seit einigen Monaten “Eintrag” nur noch als Teaser, mit der Folge, dass die Beiträge auf der Startseite und bei Suchergebnissen auch nur noch “angeteasert” werden; bringt mehr Übersicht und eine handlichere Startseite, erfordert andererseits aber für jeden Beitrag einen weiteren Klick, um ihn zu lesen, ermöglicht es also nicht ohne weiteres, sich “an einem Stück” durch das Blogarchiv zu lesen.

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Exsultet iam angelica turba caelorum

Haec nox est,
quae hodie per universum mundum in Christum credentes
a vitiis saeculi, et caligine peccatorum segregatos,
reddit gratiae,
sociat sanctitati.

Lämmer im Gras
© Countrypixel - Fotolia.com

Frohe und gesegnete Ostern!

Ein Serendipity-Testblog auf dem aktuellen Stand halten

Wenn man das Weblog-System Serendipity nicht nur nutzt, sondern auch testen möchte, empfiehlt es sich, neben dem “echten” eigenen Blog (der Live-Instanz) auch ein Testblog zu betreiben. Dort kann man dann jeweils den neuesten Code aus git auschecken und testen.

Um sicherzugehen, dass es sich auch wirklich um einen frischen Checkout handelt und nicht noch irgendwelche Dateien aus früheren Versionen “herumliegen”, lösche ich gerne die bisherige Installation und setze sie frisch auf. Dabei sollen aber die Datenbanken sowie vorhandene Plugins und Themes und Medien erhalten bleiben.

Für diesen Zweck verwende ich ein passendes Shellscript:

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Ärgerlich gereiht

Die Deutsche Bahn und ich werden vermutlich in diesem Leben keine Freunde mehr.

Eines der Dinge, die mich - neben den leider üblichen Verspätungen - ganz furchtbar nerven können, ist die berühmte “umgekehrte Wagenreihung”, die gefühlt auch nicht ganz selten ist. Mich ärgert das deshalb, weil ich nur sehr ungern rückwärts fahre - ich vertrage das zwar, habe dann aber Schwierigkeiten, zu lesen oder am Rechner zu arbeiten, ohne unter Übelkeit zu leiden. Deshalb reserviere ich mir (seitdem die “platzscharfe” Reservierung möglich ist) einen schönen Platz, der (bei zwischendurch drehenden Zügen: den größeren Teil der Strecke) in Fahrtrichtung zeigt. Was freilich dazu führt, dass ich bei umgekehrter Wagenreihung dann rückwärts fahre.

Auf die (simple) Lösung dieses Problems musste dann (wie meistens) erst wieder meine bessere Hälfte kommen: ich reserviere ab jetzt schlicht zwei Plätze pro Fahrt, einen in jeder Fahrtrichtung. Fertig. Das Geld dafür ist für mein Wohlbefinden gut investiert.

(Am letzten Wochenende hat das auch direkt funktioniert: beide Male hatte ich die richtige Wagenreihung. Das ist vermutlich wie mit der Mitnahme eines Schirms, die zuverlässig Regen verhindert …)