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Paperless für das Dokumentenmanagement

Vor etlichen Jahren schon habe ich mit dem Gedanken an ein papierloses (Heim-)Büro gespielt, bin dabei aber nie sehr weit gekommen. Immerhin erfasse ich seit 2012 alle Rechnungen elektronisch, bevor … äh … ich sie weiterhin abhefte. (Immerhin drucke ich PDFs aber nicht mehr aus!) Nur war ich mit dem genutzten Dokumentenmanagementsystem nicht mehr zufrieden, weil es gefühlt nahezu mehr Arbeit machte als einsparte. Ich hatte zum Jahresanfang darüber berichtet - und kann jetzt ergänzen, dass das Problem für 2018 (und 2019) in verschärfter Form fortbesteht, weil ich noch keine Zeit gefunden hatte, die damals empfohlenen Lösungen zu evaluieren.

Doch das Finanzamt drängte, und so habe ich das damals empfohlene Paperless getestet - also nicht das Paperless, das Hanno meinte, sondern dasjenige, das ich gefunden hatte.

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Battletech: Schweres Gerät

Gerade hatte ich im vorherigen Battletech-Beitrag noch meine hervorragende Vermögenslage geschildert, schon ging es mir so ähnlich wie manchmal im wirklichen Leben: ich sah etwas, das ich unbedingt haben wollte, und weg war das Geld. :-)

Unter feindlichem Feuer.
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Wenn die Amazonen nur noch kriechen

Grundsätzlich bin ich ja mit meinem Provider, der Deutschen Telekom, und meinem VDSL-Anschluss sehr zufrieden: bislang (überraschend) guter Kundenservice, wenn man ihn denn mal braucht, stabile Anbindung (vor dem letzten Disconnect am frühen Morgen war ich weit über einen Monat ununterbrochen verbunden), auch sonst keine Probleme.

Zwar las ich bereits vor (nunmehr bald fünf!) Jahren bei Daniel Weber über die Peering-Policy der Telekom, die man wohl zusammenfassen kann als “wir bauen überlastete Verbindungen gezielt nicht aus, es sei denn, die großen Inhaltsanbieter (Facebook, Youtube, große Hoster …) kommen uns finanziell oder anderweitig entgegen; dann schaffen wir für die eine Sonderlösung”. Wer da nicht mitspielen will, muss eben damit leben, dass die Telekom-Kunden (und das sind ja nun viele) den Eindruck haben, der Anbieter sei schlecht zu erreichen. Das ist fraglos nicht fair, und es ist auch für das Netz und im Grundsatz auch für die Telekom-Kunden nicht gut; bislang habe ich insoweit aber keine großen Auswirkungen gespürt.

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Battletech: Die Piraten und ich

In meinem letzten Beitrag zum Thema Battletech hatte ich über das schlechte Verhältnis zu den Piraten berichtet - und wie ungünstig das ist, nachdem die Piraten den Schwarzmarkt verwalten.

Ich hatte mir bislang bei der Übernahme von Missionen keine große Gedanken um die daran beteiligten Fraktionen gemacht - genau genommen bin ich normalerweise nach einer Story-Mission einfach vor Ort geblieben und habe die dort angebotenen “normalen” Missionen abgearbeitet, um danach eine Mission auf einem anderen Planeten mit bezahlter Flugzeit zu übernehmen. Da die Story-Missionen in der Regel Planeten betreffen, die (danach) zur Arano Restoration, also den Rebellen, gehören, waren diese auch für praktisch jede Mission der Auftraggeber.

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Battletech: Aller guten Dinge sind drei

Vor einigen Tagen hatte ich über Battletech berichtet; nun möchte ich einige Erfahrungen nachschieben. Inzwischen habe ich das Spiel nämlich zum dritten (!) Mal begonnen.

Zum ersten Mal habe ich mich schon am ersten Abend nach den ersten “richtigen” Missionen für einen Neuanfang entschieden - ich hatte vieles ausprobiert und dabei einige sicherlich unkluge Entscheidungen getroffen. Nun fühlte ich mich in der Bedienung einigermaßen sicher und wollte die Sache noch einmal von vorne angehen.

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Keybase: mehr als ein Identitätsnachweis

Mitte 2016 bin ich wohl über eigenartige Tweets auf Keybase aufmerksam geworden und habe einen Dienst kennengelernt, der es ermöglicht, auf kryptographisch sichere Weise Webseiten und Accounts bei sozialen Netzwerken mit einer Person (richtigerweise: mit einem GPG-Schlüssel) zu verknüpfen und überprüfbar zu bestätigen: ja, dieser Twitter-Account gehört zu derselben Person wie dieser Github-Account und dieses Blog, und diese Person benützt diese(n) GPG-Schlüssel.

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Battletech

Seit 2011 habe ich einen Account bei Humble Bundle, einem Anbieter von Spielepaketen zu recht günstigen Preisen, von denen zudem ein Teil an gemeinnützige Institutionen geht. Ab und an habe ich mir solche “Bundles” zugelegt, in regelmäßigen Abständen auch die Spiele zu meinem Steam-Account hinzugefügt, sie aber nur selten auch wirklich installiert und gespielt (die Zeit, die Zeit, …). Zu den Ausnahmen gehören Offworld Trading Company, Stellaris, Endless Space 2, Interplanetary: Enhanced Edition, Roads of Rome 3 und natürlich Endless Sky und Bard’s Tale.

Ich weiß daher auch nicht so genau, warum ich seit September vergangenen Jahres das Humble Monthly abonniert habe … aber auf diesem Weg kam ich jedenfalls Ende August, als ich einmal wieder die aufgelaufenen Keys freigeschaltet habe, zu Battletech. Das Battletch-Universum kenne ich nicht näher, aber die Grundidee - der Kampf humanoider Riesenroboter gegeneinander, die von einem menschlichen Piloten gesteuert werden - ist mir vertraut, und ich bin auch recht sicher, auf dem C64 oder dem Amiga (?) schon einmal ein ein solches Spiel gespielt zu haben. (Eine kurze Recherche bestätigt das: es war BattleTech: The Crescent Hawk’s Inception.)

Nun also die Neuauflage - und ich muss sagen, sie ist faszinierend und macht eine Menge Spaß.

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