Montag - der letzte Tag unseres viertägigen Ausflugs nach Stockholm, diesmal pünktlich begonnen mit einem leckeren Frühstück (wenn auch leider ohne Pfannkuchen - baked beans sind dafür kein adäquater Ersatz).
Am Vormittag stand ein Besuch in der “Stadsbibliotek”, dem Hauptgebäude der Stockholmer Stadtbibliothek, auf dem Programm - ein eindrucksvoller Kuppelbau mit großer Rotunde, in der sich auf mehreren Ebenen sowie in 5 angrenzenden Fachsälen eine Bücherauswahl findet, die sich mittlerweile auch in Nischen und früher wohl dem Personal vorbehaltene Gänge ersteckt, nachdem der geplante Erweiterungsbau zunächst gestoppt wurde.
Nach der Rückkehr ins Hotel, dem Kofferpacken und Check-out haben wir den Nachmittag dann im Zoo und Freilichtmuseum “Skansen” verbracht und uns (meist begehbare) historische Gebäude aus vergangenen Jahrhunderten und diverse Tierarten angesehen. Am Abschluss unser mehrstündigen Runde durch das Freilichtmuseum standen die verschiedenen historischen Stadthäuser, in denen nicht nur die “Wohnwelt” der letzten 200 Jahre, sondern auch das Handwerk an Ausstellungsstücken, aber auch “live” (so bei den Glasbläsern, in der Möbelfabrik und der mechanischen Werkstadt) im wahrsten Sinne “begreifbar” wurde.
Danach gab es auf dem Rückweg ins Hotel ein letztes Hotdog mit Röstzwiebeln, und jetzt wird es Zeit fürs Abschiednehmen und den Weg zum Flughafen …
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Heute am dritten Tag führte uns unser Weg nach einem reichlichen und leckeren Frühstück - u.a. mit Pfannkuchen! - zum “Museiparken”, frei übersetzt dem Museumspark, mit dem Seefahrtsmuseum, dem Technischen Museum, dem “Reichssportmuseum”, dem Völkerkundlichen Museum und schließlich dem Polizeimuseum.
Dem ersten und dem letztgenannten, also dem “Sjöhistoriska museet” (dem Seehistorischen Museum) und dem “Polismuseet”, haben wir jeweils einen Besuch abgestattet und einen umfangreichen Blick auf die Geschichte der Handelsschiffahrt, die Schiffstypen und Lebensbedingungen an Bord, wie auch auf die Schwedische Marine im Wandel der Zeiten, geworfen und uns danach Uniformen, Fahrzeuge und Funk der Polizei in den letzten anderthalb Jahrhunderten und eine recht gut gelungene Darstellung der Kriminaltechnik und ihrer Möglichkeiten angeschaut.
Nach einigen Stunden in oft abgedunkelten Räumen war der Spaziergang hoch zur “Fjällgatan” mit einem wunderbaren Blick über Stockholm - die Altstadt, “Skeppsholmen” mit “Kastellholmen”, Djurgården mit u.a. dem Vasa-Museum, dem Vergnügungspark “Gröna Lund” und dem den Werken von Astrid Lindgren gewidmeten “Junibacken” - und die Ostsee eine willkommene Abwechslung.
Den Abend abgeschlossen haben wir diesmal bei einem sehr guten Essen im “Schwarzen Schaf” - klar, ein Muss.
Nach dem gestrigen langen Tag war - jedenfalls für mich - erst einmal Ausschlafen angesagt.
Nachdem ich mich dann am frühen Nachmittag wieder einigermaßen fit fühlte, sind wir zunächst noch einmal in Richtung Altstadt aufgebrochen und haben dem “Science Fiction Bokhandeln”, einer großen Fantasy- und SF-Buchhandlung, einen Besuch abgestattet. Neben der riesigen Auswahl (vor allem englischsprachiger) Bücher hatte es mir dort vor allem der große Bereich mit Miniaturen, Rollen- und Brettspielen angetan. Das ist etwas, was mir in Deutschland fehlt: eine Möglichkeit, die ganze Vielzahl der Fantasy-, Science-Fiction- und Strategiespiele, Konfliktsimulationen, Tabletop-Rollenspiele u. a. mehr jenseits der üblichen “Familienspiele” auch einmal in die Hand zu nehmen und nicht nur in Onlineshops anschauen zu können. Und natürlich bräuchte ich noch viel mehr Zeit …
Nach einer Überfahrt mit einer der Pendelfähren (“Pendelbåt”) nach Djurgården, einer der vielen Inseln, aus denen Stockholm besteht, haben wir dann den Rest des Nachmittags etliche Stunden lang im Vasa-Museum zugebracht und sind in die Welt der alten Segelschifffahrt eingetaucht, in die Lebensweise an Bord, die Kriegsführung zur See, die umfangreichen Mal- und Schnitzarbeiten am Heck und in die aufwendige Bergung und Restaurierung des Schiffes, all das auf mehreren Etagen um den Rumpf und die Aufbauten des Schiffes selbst herum. Beeindruckend.
Zum Abschluss sind wir dann noch bei TGI Fridays eingekehrt und haben jeweils einen ebenso großen wie wohlschmeckenden Burger verspeist - nach dem Abendessen am Mittwoch (in Cuxhaven) und am Donnerstag (in Hamburg) war das dann der dritte Burger in vier Tagen. Glücklicherweise stellen Brötchen mit Salat und Soße, Fleisch und Kartoffeln (“Pommes frites”) ja eine recht ausgewogene Ernährungsform dar.
Mit einem erneuten Bummel durch die Altstadt fand dann auch der zweite Tag in Stockholm sein Ende.
Der erste Weg auf unserer Tour zu den Sehenswürdigkeiten Stockholms führte uns heute mittag in die Altstadt (“Gamla stan”) und dort dann zum Schloss (“Kungliga slottet”), wo sich bereits eine größere Menschenmenge zum Wachwechsel eingefunden hatte.
Das “Changing of the Guard” erwies sich als imposantes militärisches Zeremoniell, insbesondere, weil die ablösende berittene “Livskvadron” von der “Livgardets dragonmusikkår” (“The Swedish Mounted Band of the Royal Lifeguards”) begleitet wurde. Eine berittene (!) Militärkapelle habe ich bisher noch nicht erlebt, und ich fand es ungemein beeindruckend, wie die berittenen Musiker nicht nur makellose Märsche spielen, sondern zugleich auch ihre Pferde auf engsten Raum bewegen konnten, in der einen Hand das Blasinstrument, in der anderen die Zügel (die im Falle des Trommlers mit den Füßen (!) bedient wurden). Und selbstverständlich war auch das Spiel von einem exaltiertem militärischen Zeremoniell begleitet.
Im Anschluss war es dann Zeit für einen “Lunch” (ich sage ja: lesen lässt Schwedisch sich meist gut …) mit Blick auf den - glaube ich - Marktplatz, und danach dann für eine knapp zweistündige Bootsfahrt über die Ostsee, den Mälarensee und die diese beiden Wasserflächen verbindenden Schleusen, mit einer Fülle von Informationen über Stockholm und seine Inseln und Brücken, deren Geschichte und heutige Entwicklung. Dazwischen haben wir uns einige der malerischen Gassen der Altstadt angesehen, in deren Schaufenstern sich so allerlei finden lässt.
Voller neuer Eindrücke und allmählich totmüde (bald 16 Stunden wach) schloss sich an das (beeindruckend schlechte) Abendessen dann der Weg ins Bett - mit einem Umweg über den Rechner, für diesen Bericht - an.
Morgen werden wir uns dann u.a. das Knäckebrotschiff ansehen.
Nachdem das Cuxhavener Wetter sich am vorgestrigen Anreisetag noch von seiner besten, schwül-warmen und sonnigen Seite gezeigt hatte, bot der frühe Morgen gestern eher ein aus dem vergangenen Jahr gewohntes Bild.
Davon ließen wir uns aber nicht schrecken, und nachdem die Welt sich wieder trockener zeigte, konnten wir ein Frühstück mit Blick auf die See - und natürlich mit Franzbrötchen! - einnehmen, das erste und zugleich für einige Tage auch erst einmal wieder letzte.
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Das von mir sehr geschätzte Navi TomTom GO LIVE 1015 glänzt nicht nur mit guter Routenwahl und sehr verlässlichen Zeitschätzungen, sondern auch durch die Berücksichtigung der aktuellen Verkehrslage, die aus einer Vielzahl von Quellen gespeist wird und nicht nur die Autobahnen, sondern auch bspw. große Städte abdeckt und Störungen meist sehr exakt wiedergibt. Sehr zeitnah wird dann eine mögliche Alternativroute vorgeschlagen. Als Manko mag man allenfalls eine leichte Tendenz zur Überoptimierung der schnellsten Route sehen, die manchmal zur Auswahl eher ungewöhnlicher, durchaus auch einmal verwinkelter oder sehr schmaler Straßen führt.
Die beiden letzten Punkte zusammen führten auf der gestrigen Fahrt hoch an die Nordsee zu einer einigermaßen skurrilen Situation.
Hatte das Navi uns zunächst nach vielen hundert Kilometern praktisch staufreier Strecke durch eine plötzlich eingeblendete Verzögerung von zunächst rund 90 und dann 116 (!) Minuten verschreckt, bot es kurz danach eine alternative Route an, die den Zeitverlust auf eine knappe Viertelstunde eindampfen sollte. Diese Möglichkeit haben wir natürlich genutzt und die A7 kurz vor dem Stau - wie sich herausstellte: aufgrund einer sich schließlich über viele, viele Stunden erstreckenden Voll- bzw. Teilsperrung in beiden Fahrtrichtungen nach einem Unfall in einer Baustelle mit einem quer über der Leitplanke liegenden Lkw - verlassen und den Stau umfahren. Dabei lotste das Navi uns dann in der Gegend um Northeim von der B3 auf immer obskurere Nebenstrecken und schließlich um einige Kurven über eine schmale, nur in einer Fahrtrichtung gleichzeitig befahrbare Brücke auf eine Art Feldweg (aber offiziell für den Verkehr freigegeben!), der irgendwann wieder auf eine Landstraße mündete und uns schlussendlich auch hinter dem Stau wieder auf die Autobahn zurückführte.
Soweit ist daran eigentlich nichts skurril - wären wir alleine gewesen.
Tatsächlich befuhr diese obskure Route, auf die sicherlich niemand ohne langjährige Ortskunde gekommen wäre, aber ein Konvoi von mindestens drei Fahrzeugen aus - den Kennzeichen nach - Hamburg, Stuttgart und dem Landkreis Waldeck-Frankenberg (Korbach). An jeder Kreuzung, jeder Abzweigung zunehmend gespanntere Erwartung - aber jedesmal fuhr der Kleinbus vor uns und der Pkw hinter uns in exakt dieselbe Richtung weiter wie auch wir das taten. Man darf daraus dann wohl schließen, dass wir alle dasselbe Navi im Einsatz hatten …
Nach einigen erfolgeichen Bergbau-Expeditionen mit meinem neuen Transporter muss ich gestehen, dass mich das Leben als Bounty Hunter doch etwas mehr reizt. Schon vor dem Kauf des Transporters hatte ich daher wieder einige Missionen mit meiner treuen Cobra eingeschoben und so die Einstufung Competent und den Rank “Cadet” in der Federal Navy erreicht.
Nach der Lektüre des Tutorials “Bounty Hunting Locations & Primer” habe ich daher meinen Transporter an Ort und Stelle geparkt, mir als “Taxi” eine günstige Sidewinder zugelegt und meine Cobra wieder eingesammelt. Einige längere Ausflüge in “High Intensity Ressource Extraction Sites” in Zaonce und etwas Glück mit lukrativen Missionen (für bis zu 1 Mio. Credits) haben nicht nur mein finanzielles Polster ausgebaut, sondern auch meine Flugfähigkeiten verbessert, so dass ich allmählich das Gefühl bekomme, die Sache einigermaßen im Griff zu haben und auch mit mehreren Gegnern und etwas, aber nicht allzuviel größeren Gegnern klarzukommen. Außerdem habe ich so auch mit der Alliance den Status “friendly” und den Rang “Midshipman” bei der Federal Navy und “Outsider” bei der Imperial Navy erlangt, neben dem Status “allied” mit einigen “local factions.
Ein unangenehmes Erlebnis mit einer geborsteten Sichtscheibe brachte mich dazu, auch das Lebenserhaltungssystem gegen ein besseres Modell auszutauschen; außerdem habe ich mir eine stärkere Hüllenpanzerung zugelegt und meine Sekundärbewaffnung von zwei Multi-Cannons auf zwei Cannons geändert. Nach dem Einbau stärkerer Triebwerke ist jetzt allerdings die Energieversorgung nicht mehr ausreichend, so dass beim Ausfahren der Waffen zwangsweise einige (nicht so dringend benötigte) Systeme abgeschaltet werden müssen. Ob sich dieses neue Setup bewährt, wird sich zeigen müssen - nach unserem Urlaub, soweit sich dann mal wieder Zeit für einen längeren Raumflug findet.
Vielleicht habe ich bis dahin auch genügend Credits für einen Asp Explorer zusammengespart …
[Dieser Eintrag wurde nachträglich im September 2015 veröffentlicht.]
Ab und an etwas Abwechslung schadet nicht - nach diesem Motto habe ich mich vor rund 14 Tagen erstmals mit einer anderen Möglichkeit des Geldverdienens in Elite: Dangerous beschäftigt: dem Asteroiden-Bergbau. Gewappnet mit dem “Elite: Dangerous Mining Guide” und einer Liste von Systemen mit “Pristine Metallic“-Ressourcen habe ich meine noch im Dock herumstehende Adder für wenig Geld auf ein Bergbau-Schiff umgerüstet und meine ersten Erfahrungen gesammelt.
Dazu gehört,
dass jeder Asteroid nicht mehr als ein halbes, allenfalls ein ganzes Dutzend abbaufähige Splitter hergibt;
dass man - um das dröge und aufhaltsame manuelle Aufsammeln der Splitter zu vermeiden - nicht nur einen Collector Limpet Controller braucht, sondern auch die entsprechenden Dronen benötigt, die man als “Munition” kaufen kann, die aber auch jeweils eine Tonne Laderaum benötigen,
dass man beim Starten einer Drone kein Ziel erfasst haben darf, weil sie sonst nur genau diesen Klumpen einsammelt und dann abschaltet, und
dass in einem bloß als “metal rich” bezeichneten Ring nicht allzuviel wertvolles zu finden ist und es sich eigentlich nur wahrhaft lohnt, nach “(pristine) metallic” Ausschau zu halten.
Doch auch so ist die Bergbau-Tätigkeit einigermaßen aufhaltsam; nervig vor allem, dass die Raffinerie ständiges Händchenhalten benötigt, selbst wenn man in ein Modell mit sehr vielen Slots investiert hat, weil auch bei freien Slots (bspw. nach erfolgreicher Herstellung einer Tonne Rohstoff) die nächsten Metalle oder Mineralien wieder von Hand zugeordnet werden müssen. (Das allerdings soll immerhin in einem der nächsten Updates geändert werden.)
Störend auch, dass der knappe Frachtraum so schnell voll ist. Nach den ersten Probeflügen habe ich meine Adder daher in eine weitere Cobra umgetauscht, die zudem noch Platz für etwas Bewaffnung neben den Bergbau-Lasern hatte. Das ging schon besser.
Richtig lohnenswert hat sich der Bergbau allerdings erst nach der Anschaffung eines (in dieser Ausbauvariante immerhin rund 4 Mio. Credits teuren) Type-6-Transporters gestaltet, den ich mir heute zugelegt habe. Damit lassen sich pro Stunde Flugzeit rund 500.000 bis 650.000 Credits verdienen, je nachdem. So lässt es sich arbeiten, auch wenn das Schiff nur auf ein mittelgroßes Landing Pad passt.
[Dieser Eintrag wurde nachträglich im September 2015 veröffentlicht.]
Wie schon angedeutet gibt es zu Elite: Dangerous eine geradezu überwältigende Menge an Ressourcen im Web. Neben den Webforen der Spielefirma und den Wikis (dem Elite: Dangerous-Wiki bei Wikia und dem Lave Wiki) sowie diversen Berichten und Tutorials gehören dazu v.a. Datenbanken und Tools zur Zusammenstellung von Handelsrouten und zur Ausstattung von Schiffen.
Zu ersterem zählen u.a.
für letzteres gebührt
eine lobende Erwähnung.
Vorhandene Drittanbieter-Tools sind im Elite: Dangerous Codex zusammengestellt.
Erfahrungsgemäß lassen sich spezifische Fragen zu Elite: Dangerous ansonsten recht einfach über eine Google-Suche beantworten. Einige Beispiele für entsprechende Fundstücke:
Allgemeine Einführungen
Spezifische Themen
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Wie berichtet habe ich in den letzten 14 Tagen bei Elite: Dangerous meine ersten “Flugerfahrungen” mit einem vernünftigen Eingabegerät gemacht. Dazu habe ich alles “zurück auf Anfang” gestellt, meinen bisherigen Spielstand also gelöscht, und neu gestartet. Ein paar Handelsflüge in den angrenzenden Systemen, der ein oder andere Transportauftrag - allmählich stellte sich wieder eine gewisse Routine ein.
Wie früher startet man mit 100 Credits, allerdings nicht mit einer Cobra Mk. III, sondern einem deutlich kleineren Schiff, einer Sidewinder - weniger Platz für Bewaffnung und Ausrüstungsgegenstände, weniger Platz für Ladung. In meinem Fall wurde das allerdings dadurch erleichtert, dass ich (als Kickstarter-Backer) mit deutlich mehr Geld, mit der “Zutrittsbefugnis” zum System Shinzara Dezra und mit einem zusätzlichen Schiff, einem Eagle, starte. Dennoch war natürlich das erste Ziel meiner noch weitgehend planlosen Rundflüge, das nötige Kapital für eine Cobra zusammenzusparen. Schrittweise habe ich das in der vorletzten Woche auch geschafft: erst meine Sidewinder gegen eine Adder eingetauscht und diese etwas aufgerüstet, und dann endlich, am vergangenen Wochenende, eine Cobra!
Auch damit habe ich meine Handelsflüge fortgesetzt, mich allerdings im wesentlichen auf die lukrativen Missionen statt den simplen An- und Verkauf beschränkt. Dank der sehr umfangreichen Webseiten, Tutorials und Wikis, die rund um Elite: Dangerous aus dem Boden geschossen sind, habe ich dann ein paar Rundflüge zwecks Rare Commodity Trading unternommen. Das erwies sich zwar als etwas monoton und zeitraubend, ermöglichte aber mit der Zeit den Ausbau meiner Cobra und deren Ausstattung mit den jeweils besten verfügbaren Ausrüstungsgegenständen. Die Umstellung der Anzeigesprache auf “Englisch” hilft übrigens sehr, die Ressourcen im Netz nutzen zu können, und auch einige Nachrichten im Spiel sind im Original doch besser verständlich als in der nicht immer ganz geglückten Übersetzung.
Auch bin ich auf diese Weise, bevor ich mich recht versah, doch recht flott im Handelsrang von Penniless über Mostly Penniless, Peddler und Dealer bis zum Merchant aufgestiegen, und mein geduldiges Scannen aller Sonnen (und nur dieser) in mir bisher unbekannten Systemen auf dem “Durchflug” hat ohne zusätzlichen Aufwand meinen Erkunder-Rang von Aimless nach Mostly Aimless kurz vor Scout gehoben. Nur in den Raumgefechten fehlt es mir offenkundig an Erfahrung … dort hat es gerade eben zu Mostly Harmless gereicht.
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