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Elite: Dangerous

Elite. Einer der ewigen Spieleklassiker - damals, Mitte der 80er, eine absolute Revolution und ein lange nicht übertroffener Meilenstein.

(Old) Elite cover graphics

Elite. Eines der Spiele, das mich - gemeinsam mit Bard’s Tale (und ähnlich wie Gunship) - auf dem C 64 als Jugendlicher monatelang fasziniert hat, und bei dem ich immer bedauert habe, dass es nie eine brauchbare Umsetzung auf neuere Rechner gab; die Amiga-Version war nicht richtig überzeugend, und bei der Fortsetzung “Frontier: Elite II” ist der Funke für mich auch nicht wirklich übergesprungen.

Als ich daher Ende 2012 auf die Kickstarter-Kampagne für Elite: Dangerous aufmerksam wurde, war das nicht nur ein Anlass, in Nostalgie zu versinken, sondern auch Grund genug, mich im Rahmen der Kampagne für einen habhaften Betrag zu verpflichten, den ich meiner Frau lieber nicht genannt habe (der mir aber nahezu die Benennung einer eigenen Raumstation erlaubt hätte). Dabei hatte ich nicht ausschließlich das geplante neue Spiel im Auge; schon die schöne Zeit mit dem ursprünglichen Elite war mir in gewisser Weise eine Verpflichtung, dafür zu sorgen, dass der zeitgemäße Nachfolger das Licht der Welt erblickt. Aber natürlich hatte ich auch die Hoffnung, bis zur geplanten Fertigstellung des Spiels wieder über ausreichende Zeitreserven zu verfügen, um es auch einmal auszuprobieren.

Letzteres hat - natürlich - nicht funktioniert. Der Alpha-Test ging an mir vorbei, die offene Beta ging an mir vorbei, ebenso wie die Aufregung in der Community über den Entfall eines Offline-Spielmodis, und auch den Release-Zeitpunkt Ende vergangenen Jahres habe ich nur in den Newslettern verfolgt … die Karte unserer Galaxie und die große Pappschachtel mit dem Spiel und allerlei Goodies, die dann Anfang des Jahres in der Post waren, landeten schließlich erst einmal auf dem Schrank, denn wie immer war genug anderes zu tun.

"Elite: Dangerous" vollständig lesen

Wellenreiten 06/2015

Wer als “Websurfer” metaphorisch auf den Wellen des Netzes reitet, findet dabei zwar keine paradiesischen Inseln, manchmal aber immerhin ganz interessante Lektüre.

Im Juni 2015 kann ich u.a. folgende Fundstücke empfehlen und der werten Leserschaft ans Herz legen:

Tips, Tricks & Tech

Softwareentwicklung

Sicher im Netz

Recht

Interessantes aus der (Populär-)Wissenschaft

  • Ralf Neumann: Bonanza-Journals
    Wie (Dr.) Hoss Cartwright (vom Ponderosa Institute of Bovine Research), bekannt auch aus der Serie “Bonanza”, es in die “Scientific Advisory Boards” diverser “wissenschaftlicher” Journals geschafft hat.

  • Thomas Steinschneider: Lügen aus heiterem Himmel
    Zur Beurteilung von Satellitenbildern.

Presseschau: Skurriles, Schönes oder sonstwie Lesenswertes im Blätterwald

Allerlei

Presse und Medien

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Im vergangenen Monat habe ich folgende Blogs neu abonniert: