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Wenn einer eine Reise tut ...

Die lange geplante Wiederholung des zuletzt im September stattgefundenen Treffens in Frankenthal (samt temporären "Verlust" des Kraftfahrzeugs und nächtlichen Taxifahrten) fand heute - bzw. gestern - in verstärkter Besetzung statt: Besuch aus Frankfurt hatte sich angesagt, und damit es nicht  wider so spät wird, hatten wir als Uhrzeit 15 Uhr festgelegt.

Ich war auch pünktlich da - allerdings wurde ich bereits mit "es kann noch etwas dauern" empfangen, hatte der Dritte im Bunde sich doch eine Reifenpanne zugezogen und - was ich gut nachvollziehen kann - beschlossen, sich zwar ohn’ Furcht und Tadel in den Kampf gegen störrische Soft- und EDV-Hardware zu stürzen, jedoch Manipulationen an der Bereifung seines Kraftfahrzeuges jemandem zu überlassen, der sich damit auskennt. Schon eine Stunde später war der ADAC dann auch da, und wir bislang zwei - intensiv ins Gespräch vertieft - bekamen per SMS die frohe Nachricht.

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Grippeschutz

Nachdem ich letztes Wochenende mal wieder Dienst in der Notfalldienstzentrale hatte, konnte ich heute nicht davon lassen, auch an einem dienstfreien Wochenende einmal hereinzuschauen; diesmal allerdings, um ärztlichen Beistand in Anspruch zu nehmen (zwecks Versenkung einer Spritze im linken Oberarm - bevor die ganzen Verrückten die vorhandenen Bestände an Grippeimpfstoff weggehamstert haben, möchte ich meine Impfung dann doch gerne hinter mich bringen, nachdem medizinisches Personal zu den Gruppen gehört, für die eine Impfung empfohlen ist).

Außerdem war ich mal wieder beim Friseur, dieses Mal ohne Verlust meiner Brille, und habe die notwendigen Vorbereitungen getroffen, ein Orakel auf den Postweg zum denkerszaf zu bringen.

Außerdem habe ich wenigste einige ausgewählte Backups auf CD gebrannt und mich entschieden, ermangels einer hinreichend schnellen USB-Schnittstelle im Desktoprechner (externe USB-Platte vorhanden) für die "richtigen" Backups auf NAS zu setzen. Mal schauen, vielleicht ist es nächstes WE dann schon so weit.

Vertraut werden mit dem neuen Handy

… oder: von Nokia zu Motorola. Der Umstieg fällt gar nicht so schwer; die wesentlichen Daten habe ich - teilweise manuell - migriert, mich mit der (leider nur wenig brauchbaren Anleitung - es gibt aufgrund des Brandings vier verschiedene Versionen, eine im Netz von Motorola, eine sehr kurze Einführung von Vodafone in Papierform, eine unvollständige (!) Anleitung, die wesentliche Funktionen schlicht nicht abdeckt, ebenfalls von Vodafone auf totem Baum, und eine CD mit einer etwas umfangreicheren Anleitung, die aber auch manchmal zu kryptischer Kürze oder offensichtlich falscher Übersetzung greift, nicht immer die richtigen Menübaume angibt und Funktionen enthält, die offenbar gesperrt sind und nicht zur Verfügung stehen.

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Service, der überzeugt

So, heute war ich erneut - direkt nach Öffnung - im Vodafone-Shop, um das Handy abzuholen und die Tarifproblematik zu klären. Bezüglich letzterer war man dort ratlos, denn eigentlich wird - wie ich gestern auch sehen konnte - nach dem Ausdruck der in meinem Fall ja richtigen Daten nur noch die Übernahme ins System per Mausklick bestätigt, ohne daß eine Neuerfassung erfolgt. Demnach kann ein solcher Fehler eigentlich gar nicht passieren, jedenfalls nicht ohne daß es irgendwo ein ganz gravierendes Problem in der EDV gibt.

Ich wurde dann gebeten, ob ich noch einmal die Hotline anrufen könne - man selbst dürfe das nicht. Also betete ich wieder mein Sprüchlein herunter, wurde kurz in die Warteschleife gelegt und bekam dasselbe Ergebnis wie gestern, allerdings mit einer deutlich freundlicheren und kompetenteren Supporterin, die mich direkt darauf hinwies, ich müsse doch einen Ausdruck bekommen haben, wie denn da die Daten seien, und ob ich ihr den sofort faxen könne. Als ich letzteres verneinte, aber darauf hinwies, wieder im Shop zu stehen, genügte es, das Handy an die dortige Mitarbeiterin weiterzureichen, die dann kurz die Sache ausdiskutierte und dann mit ihrem eigenen Ausdruck der Tarifänderung aus dem Ablageordner und meinem Handy in die hinteren Räume stürzte, um es von dort zu faxen, weil sie vor Ort die Änderung nur mit Dreimonatsfrist vornehmen kann.

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Carsharing ... the hard way

Schon seit Wochen würde ich mich gerne fürs db-Carsharing anmelden; immerhin ist das für mich kostenfrei, ich bekomme eine Gutschrift, und letztendlich weiß man ja nie, wofür und wann man es brauchen kann. Eigentlich sollte die Anmeldung bei der Bestellung der Bahncard direkt miterledigt werden, aber die damals recht unwillige Dame am Schalter ließ sich weder Personalausweis noch Führerschein zeigen - das wurde also nichts.

Immerhin bekam ich dieser Tage meine Logindaten, mit denen ich mich schon einmal ins Webinterface einloggen und mir dort einen weitgehend komplettierten Vertrag ausdrucken konnte, den ich dann irgendwo an einen Kooperationspartner loswerden sollte. Vor Ort, so der beigefügte Handzettel, solle das der Servicepoint sein (ausgerechnet!).

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