Die bereits bestehende, umfangreiche Liste von Newsservern auf meiner Homepage habe ich jetzt um eine Liste von Windows-Mailservern ergänzt, die sicherlich noch nicht umfassend ist, aber einen ersten Überblick ermöglichen sollte.
Ergänzungen und Korrekturen - und ggf. auch Empfehlungen - können gerne in den Kommentaren erfolgen; ich nehme sie freilich auch per E-Mail gerne entgegen.
Bereits vor gut zwei Jahren hatte ich berichtet, wie man nanoc mit einer (MySQL-)Datenbank als Datenquelle betreiben kann, und auf die entsprechende Dokumentation verwiesen. Schon damals hatte ich angemerkt, dass sich in dem dort gezeigten Weg möglicherweise ein Zwischenschritt einsparen lässt. Dies habe ich dann mittlerweile auch erfolgreich getestet.
"Externe Datenquellen für nanoc" vollständig lesen
Je mehr wir uns auf Computer verlassen und wesentliche Teile unseres Lebens, unser Erinnerung nur noch digital existieren, desto wichtiger wird der Schutz dieser Daten sowohl gegen unbefugten Zugriff als auch gegen Verlust oder mutwillige Zerstörung.
Ich hatte in der Vergangenheit bereits das eine oder andere Mal berichtet, wie ich meine Daten sichere - nicht immer sehr fleißig und mit größter Konsequenz, weil die Bequemlichkeit oft vorgeht, aber über die Jahre dann doch überall irgendwie.
"Backupkonzepte" vollständig lesen
Manchmal dauert der SSH-Login auf einem meiner Server etwas länger. Dann ist entweder dort die Load zu hoch oder es gibt Probleme mit der DNS-Auflösung meiner IP-Adresse oder das Netz ist dicht - meistens das heimische WLAN. Dieser Tage aber dauerte es nicht nur “etwas” länger - vielmehr hatte ich regelmäßige Verzögerungen im Bereich von etlichen Sekunden beim Login, immer auf denselben Maschinen (eine davon in meinem heimischen Netz!) und nach (!) dem Anzeigen des Login-Banners. Die Load war in Ordnung, die DNS-Auflösung sollte jedenfalls im lokalen Netz funktionieren, und ständig überlastet kann die Netzanbindung eigentlich auch nicht sein, jedenfalls nicht immer zu denselben beiden Maschinen.
Eigenartig.
"Verzögerungen beim SSH-Login" vollständig lesen
Die Überschrift klingt etwas bombastischer, als der Inhalt es ist …
Seit etlichen Jahren nutze ich git zur Verwaltung sowohl meiner Software als auch für die von mir betreuten FAQs. Da lag es nahe, auch die Veröffentlichung neuer Fassungen derselben (“Releases”) nach Möglichkeit zu automatisieren. Für Software bedeutet das, die einzelnen Bestandteile in einen Tarball zu packen, vielleicht Readme-Dateien zu erstellen, usw.; für FAQs ist ggf. zur reinen Textfassung eine HTML-Fassung zu erstellen, was sich insbesondere anbietet, wenn die Textfassung bereits aus Markdown besteht.
"Release-Prozess für FAQs" vollständig lesen
Drei Wochen nach der ersten Fassung meines nanoc-Filters für die juristische Vernetzungsfunktion von dejure.org kann ich nun die Version 1.0 präsentieren.
"nanoc-dejure 1.0 released" vollständig lesen
Vergangene Woche schrieb ich über Aliase für Git - und heute möchte ich etwas ähnliches für nanoc vorstellen.
nanoc ermöglicht es nämlich, eigene Kommandos in Form von Ruby-Scripts zu definieren, die dann in commands/
gespeichert werden und - bspw. als commands/COMMAND.rb
- mit nanoc COMMAND
ausgeführt werden. Die Dokumentation hat unter der Überschrift “Writing commands” ein Beispiel dazu und verweist ansonsten auf die Dokumentation von Cri, dem dafür verwendeten Framework.
"nanoc commands" vollständig lesen
Git nutze ich jetzt mehr als sieben Jahre, kratze aber oft immer noch nur an der Oberfläche. Insbesondere habe ich lange Zeit die sehr nützlichen Aliase für Git-Kommandos nicht genutzt, die die Tipparbeit sehr vereinfachen können.
Pro Git sagt im Kapitel 2.7 “Git Aliases” eigentlich alles dazu, was man wissen mus: git config alias.NAME COMMAND
macht git NAME
zu einem Alias für git COMMAND
. Ist COMMAND
kein Git-Kommando, ist ihm ein !
voranzustellen. git config --global
statt git config
macht den Alias für alle Repositories des Benutzers verfügbar, git config --system
tut das systemweit.
"Git Aliases" vollständig lesen
Ich stelle die von mir betriebenen Webseiten, die nicht auf interaktive Funktionen angewiesen sind, Stück für Stück auf statisch generierte Seiten um, zuletzt meine Homepage. Dabei setze ich auf einen Workflow, der nanoc als static site generator und git als Versionsverwaltungssystem umfasst und dafür sorgt, dass Änderungen der Seiten automatisch eingespielt werden.
"Workflow für die Erstellung und Pflege von Webseiten" vollständig lesen
Neuere Prozessoren und Chipsätze von Intel verfügen über eine Management Engine (ME), einen gesonderten Prozessor, der von der CPU und dem laufenden Betriebssystem unabhängig ist. Auf diesem Prozessor kann unter anderem eine Active Management Technology (AMT) genannte Software laufen, die eine Fernkonfiguration ermöglichen soll, bspw. zur Verwaltung von Rechnern innerhalb einer größeren Organisation mit eigener IT-Abteilung.
Lenovo bietet Laptops mit Intels vPro-Technologie an, zu der auch AMT gehört.
Leider enthält der AMT-Code eine gravierende Schwachstelle, die einen Zugriff ohne Passwort ermöglicht.
"Lenovo Laptops und Intels AMT" vollständig lesen
Spartacus ist eines der wichtigsten Plugins für Serendipity, nämlich der Plugin-Manager, mit dem sich Plugins aus dem zentralen Repository laden und installieren lassen. (Das Backronym steht übrigens für “Serendipity Plugin Access Repository Tool And Customization/Unification System “.)
Leider steht der bisherige Default-Spartacus-Server, netmirror.org, nicht mehr zur Verfügung, und der Server von sy9.org hat ebenfalls Probleme. Wer also keine Plugin-Updates mehr angezeigt bekommt oder Plugins nicht laden kann, sollte als Server sowohl für XML-Metadaten als auch für Downloads jeweils github.com einstellen - zumindest so lange, wie die anderen Mirrors nicht zuverlässig funktionieren.
Das - kostenlose - juristische Informationsportal dejure.org bietet nach eigenen Angaben 90% der am häufigsten zitierten deutschen (Bundes-)Gesetze, insgesamt rund 300 an der Zahl, und dazu vor allem eine umfassende Literaturdatenbank mit Urteilen, Anmerkungen und Querverweisen an. Ist ein Gesetz nicht verfügbar, wird der Nutzer auf den entsprechenden Eintrag in der umfassenden Sammlung des deutschen Bundesrechts bei buzer.de - einem weiteren kostenlosen juristischen Informationsdienst - weitergeleitet.
"Vernetzungsfunktion von dejure.org als nanoc-Filter" vollständig lesen
Websites bestehen - hoffentlich - in der Regel aus (wenigen) Templates, die dann mit (vielen verschiedenen) Inhalten gefüllt werden. So arbeiten Blogs und CMS, so arbeitet auch ein static site generator. Die Templates können dabei HTML-Dateien sein - müssen es aber nicht, wie ich schon anno 2015 beschrieb.
"Markup mit HAML" vollständig lesen
Unter anderem für den Relaunch meiner Homepage habe ich mich damit beschäftigt, wie ich das CSS-Framework Bootstrap am besten mit nanoc, meinem bevorzugten static site generator, zur Anwendung bringen kann.
"Bootstrap mit nanoc" vollständig lesen
Bereits seit dem Relaunch meines Blogs anno 2014 nutze ich - wie schon berichtet - Markdown zur Eingabe meiner Blogbeiträge. Ich entwerfe sie in der Regel in einem externen Editor (MarkdownPad auf meinen Rechnern oder online mit Draft, wenn ich unterwegs bin) und kopiere sie dann in das Backend von Serendipity, getrennt in “Eintrag” und “erweiterter Eintrag”. Dabei nutze ich seit einigen Monaten “Eintrag” nur noch als Teaser, mit der Folge, dass die Beiträge auf der Startseite und bei Suchergebnissen auch nur noch “angeteasert” werden; bringt mehr Übersicht und eine handlichere Startseite, erfordert andererseits aber für jeden Beitrag einen weiteren Klick, um ihn zu lesen, ermöglicht es also nicht ohne weiteres, sich “an einem Stück” durch das Blogarchiv zu lesen.
"Serendipity und das Markdown-Plugin" vollständig lesen