Im November 1999 habe ich zum ersten Mal bei Amazon bestellt, damals ein Online-Buchhandel. Im Mai 2000 habe ich mich bei Ebay angemeldet, damals eine Art Kleinanzeigenmarkt. Heute versendet Amazon quasi alles von Technik über Klamotten und Essen bis zu Software, Büchern und Filmen - und hat eine Verkaufsplattform für Drittanbieter inkludiert, die man nur schwer von den originären Angeboten trennen kann. Und auch Ebay sieht sich vor allem als E-Commerce-Plattform für kleine und nicht mehr ganz so kleine Unternehmen.
Schön und gut - aber wo werde ich denn im Jahre des Herrn 2020 irgendwelchen Krimskrams los, der zu schade zum Wegwerfen ist, den ich aber nicht zu einem Flohmarkt schleppen möchte? Bei Ebay wohl eher nicht mehr.
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Die Dungeons-Spielereihe sagte mir nichts, bis mir Dungeons 3 begegnete - und mich ziemlich begeistert hat. Für mich war es genau die richtige Kombination von Aufbau- und Echtzeit-Strategie mit passendem Schwierigkeitsgrad, einer herrlich skurrilen Storyline und einer Erzählstimme, die - ähnlich wie bei den Zwergen - das Spiel zum Leben bringt.
Dungeons 3 stellt - wie die anderen Spiele der Reihe - das übliche Konzept von Dungeons, Dragons und Co. auf den Kopf: wir stehen nicht auf der Seite der Helden, die sich wagemutg durch den Dungeon kämpfen, sondern ganz im Gegenteil auf der Seite des Bösen, des Dungeonlords, hier vertreten durch eine Dunkelelfe namens Thalya, die vom Bösen besessen wurde und nun Krieg u.a. gegen ihren Adoptivvater und dessen Freunde - die oft gar nicht so heldenhaften Helden - führt.
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Seit 2013 konnte ich mich im Büro über zwei Bildschirme freuen; seit dem letzten Arbeitsplatz-Refresh Anfang 2018 ist das (Laptop plus zwei 24-Zoll-Bildschirme) die Standardausstattung an jedem Arbeitsplatz. Und ich habe mich sehr schnell daran gewöhnt, meine Fenster passend zu verteilen; insbesondere ist es sehr praktisch, parallel an einem Dokument arbeiten und in einem anderen lesen oder blättern zu können.
Zuhause hingegen leistete mir mein gut sieben Jahre alter Samsung SyncMaster (ebenfalls 24 Zoll Diagonale) zwar gute Dienste, aber etwas mehr Platz (und die Möglichkeit, bspw. ein Spiel im Vollbildmodus zu spielen und daneben etwas nachschlagen zu können) wäre da schon schön. Außerdem habe ich zunehmend Schwierigkeiten, mit der Full-HD-Auflösung auf dem 14-Zoll-Bildschirm meines Laptops klarzukommen. Auch da wäre ein externer Bildschirm eine tolle Sache. Allein, der Platz auf dem Schreibtisch gab das nicht so richtig her, und sooooo dringend war es dann auch nicht. Bis sich die Gelegenheit bot, im Rahmen der Neugestaltung meines privaten Arbeitsplatzes auch direkt beim Bildschirm zuzugreifen und meine halbgaren Ideen umzusetzen.
"Ein zweiter Bildschirm" vollständig lesen
Wer als “Websurfer” metaphorisch auf den Wellen des Netzes reitet, findet dabei zwar keine paradiesischen Inseln, manchmal aber immerhin ganz interessante Lektüre.
Aus dem Mai 2020 kann ich u.a. folgende Fundstücke empfehlen und der werten Leserschaft ans Herz legen:
Tips, Tricks & Tech
Webdesign
Indieweb
"Wellenreiten 05/2020" vollständig lesen