Ein zweiter Bildschirm
Seit 2013 konnte ich mich im Büro über zwei Bildschirme freuen; seit dem letzten Arbeitsplatz-Refresh Anfang 2018 ist das (Laptop plus zwei 24-Zoll-Bildschirme) die Standardausstattung an jedem Arbeitsplatz. Und ich habe mich sehr schnell daran gewöhnt, meine Fenster passend zu verteilen; insbesondere ist es sehr praktisch, parallel an einem Dokument arbeiten und in einem anderen lesen oder blättern zu können.
Zuhause hingegen leistete mir mein gut sieben Jahre alter Samsung SyncMaster (ebenfalls 24 Zoll Diagonale) zwar gute Dienste, aber etwas mehr Platz (und die Möglichkeit, bspw. ein Spiel im Vollbildmodus zu spielen und daneben etwas nachschlagen zu können) wäre da schon schön. Außerdem habe ich zunehmend Schwierigkeiten, mit der Full-HD-Auflösung auf dem 14-Zoll-Bildschirm meines Laptops klarzukommen. Auch da wäre ein externer Bildschirm eine tolle Sache. Allein, der Platz auf dem Schreibtisch gab das nicht so richtig her, und sooooo dringend war es dann auch nicht. Bis sich die Gelegenheit bot, im Rahmen der Neugestaltung meines privaten Arbeitsplatzes auch direkt beim Bildschirm zuzugreifen und meine halbgaren Ideen umzusetzen.
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