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Wellenreiten 12/2015

Wer als “Websurfer” metaphorisch auf den Wellen des Netzes reitet, findet dabei zwar keine paradiesischen Inseln, manchmal aber immerhin ganz interessante Lektüre.

Im Dezember 2015 kann ich u.a. folgende Fundstücke empfehlen und der werten Leserschaft ans Herz legen:

Tips, Tricks & Tech

Sicher im Netz

Webdesign

Blick in die Welt

Erneut verzählt

Einige freie Tage in der letzten Zeit habe ich für verschiedene Bestellungen genutzt: dies und das fehlte, oder musste dringend ersetzt werden, oder war schon lange ein Wunsch, und/oder bot sich als (vorzeitiges) Weihnachtsgeschenk an, oder … ich fand einen anderen Grund. :-) Demzufolge trudelten nicht nur etliche Sendungen zuhause ein, vieles landete auch (mal wieder) in der Packstation. Daher überraschten mich entsprechende Benachrichtigungen auch nicht.

Anfang vergangener Woche war ich zwar etwas irritiert, erinnerte ich mich doch an zwei SMS, fand aber nur eine Sendung vor, aber gut, kann passieren. Nochmal irritiert war ich einige Tage später, als eine neue Sendung eintrudelte, aber die mTAN noch dieselbe war. Eigenartig. Sehr irritiert war ich dann gestern, als ich eine SMS erhielt, dass meine Sendung nunmehr nur noch zwei Tage in der Packstation aufbewahrt werde und dann zurückgehe - weil ich nämlich alle Sendungen bereits abgeholt hatte.

Obwohl … Genau. Das erklärte dann retrospektiv auch die doppelte SMS-Benachrichtigung und die identisch bleibende mTAN: es wartete noch eine Sendung vom Anfang letzter Woche. Die zweite. Allerdings diesmal in Packstation 124, mal wieder woanders. Auch nett, aber allmählich finde ich dieses Suchspiel dann doch etwas anstrengend - vor allem, weil heute trotzdem wieder eine Sendung in der Filiale gelandet ist, so dass ich nun offenbar abwechselnd den weiteren Umkreis meines Wohnorts auf der Suche nach Packstationen kennenlernen und zu ungünstigen Zeiten in der Schlange stehen darf. Das ist weniger hilfreich, und die letzten sieben Jahre ging es doch auch gut anders?!

Also, bitte, liebe Post, liebe DHL, liebe gelben Unternehmen aller Sparten: das nächste Suchspiel erst zu Ostern. Jetzt ist nämlich Advent.

Wellenreiten 11/2015

Wer als “Websurfer” metaphorisch auf den Wellen des Netzes reitet, findet dabei zwar keine paradiesischen Inseln, manchmal aber immerhin ganz interessante Lektüre.

Im November 2015 kann ich u.a. folgende Fundstücke empfehlen und der werten Leserschaft ans Herz legen:

Tips, Tricks & Tech

Sicher im Netz

Interessantes aus der (Populär-)Wissenschaft

Meine Blogroll wächst

Im vergangenen Monat habe ich folgende Blogs neu abonniert:

Die Post und das Leid mit den Zahlen

“Pling!”, sagte mein Handy, als mal wieder eine Amazon-Bestellung in der Packstation gelandet war, und so machte ich auf dem abendlichen Heimweg einen kleinen Umweg, um es direkt einzusammeln. Routiniert die Karte eingeführt - vermutlich kennt die Packstation mich ohnehin schon vom Sehen und hat einige Fächer fest für mich reserviert -, die mTAN eingegeben, und schon … kann ich nur Sendungen verschicken, aber keine abholen? Nanu?!

Der Kontrollblick aufs Handy bestätigt: die mTAN stimmt, die SMS ist von heute, und sie bestätigt ganz klar, dass ich meine Sendung in der Packstation 100 abholen … Moment, wieso “Packstation 100”? “Meine” Packstation ist seit vielen, vielen Jahren die Packstation 101, und eben diese ist natürlich auch fest in meinem Amazon-Account als Bestelladresse vorgegeben. Die Packstation 100 kenne ich gar nicht.

Eine genauere Lektüre der SMS und ein Blick in Google Maps bestätigt dann, dass die ominöse Packstation 100 sich einen Ortsteil weiter und recht genau zweieinhalb Kilometer entfernt befindet. Also mache ich mich auf den Weg nach dort, weiche einem herannahenden RTW aus, ertaube nach dem Aussteigen nahezu, weil sich ein kompletter Löschzug mit Pressluft-Fanfaren seinen Weg unmittelbar an mir vorbei bahnt (übrigens von einer Innenstadt-Wache, die von der Packstation 100 und auch der dazu nächstgelegenen Feuerwache doch etwas mehr als zweieinhalb Kilometer entfernt ist), schaue kurz danach noch einem NEF nach (das ebenfalls mehr oder weniger am anderen Ende der Stadt stationiert ist), beschließe, dass wohl etwas passiert sein muss, und finde die Packstation 100 nunmehr genau dort, wo sie sich laut SMS und Google Maps befinden soll. Nach Einschieben der Karte und Eingabe der mTAN ploppt dann auch ein Fach auf (natürlich am anderen Ende der langgezogenen Packstation), und ich kann mein Paket entnehmen.

Auf dem steht, gut lesbar, wie immer: “Packstation 101”. Was auch sonst. Und die Postleitzahl der Packstation 101. Wobei es sich nicht um die Postleitzahl des Ortsteils mit der Packstation 100 handelt.

Aber vielleicht gefiel dem Paketboten die Zahl 100 einfach besser als 101? Wer weiß. Ich hoffe, er nimmt nicht das nächste Mal eine Packstation am anderen Ende der Stadt. Oder am anderen Ende des Landes. Oder wo auch immer …

Wellenreiten 10/2015

Wer als “Websurfer” metaphorisch auf den Wellen des Netzes reitet, findet dabei zwar keine paradiesischen Inseln, manchmal aber immerhin ganz interessante Lektüre.

Im Oktober 2015 kann ich u.a. folgende Fundstücke empfehlen und der werten Leserschaft ans Herz legen:

Tips, Tricks & Tech

  • Lutz Donnerhacke: Domainumzug mit Hindernissen

  • Morgan McGuire: Markdeep
    Ein Markdown-Interpreter in Javascript, zum Einbetten in das Markdown-Dokument selbst, mit umfangreichen Erweiterungen der Sprachdefinition.

Sicher im Netz

Blogosphere

  • Der Dumme Fuchs
    Das Great Books Reading Project, Rezensionen, Kurzkritiken und Kommentare.

Umsetzungsbeauftragter der Moderation von de.admin.news.announce

Meinen Einstieg ins Netz hat damals, Mitte/Ende der 90er, vor allem das Usenet geprägt: Diskussionsgruppen zu allen nur denkbaren Themen, eine meist fachkundige Teilnehmerschaft, effiziente, textorientierte Diskussion, mit entsprechender spezialisierter Software optimiert für das schnelle Erfassen auch langer und vieler Texte. Dort habe ich früher viel, wenn nicht das meiste, gelernt über das Netz und seine Dienste, die zugrundeliegende Technik, aber auch viele verschiedene andere Themen; fachlichen Austausch gefunden; andere Blickwinkel kennen- und (meist) verstehen gelernt; Bekannte und Freunde gefunden.

Wie der eine oder andere Leser vielleicht noch weiß, habe ich mich auch in der Selbstverwaltung des deutschsprachigen Usenets engagiert: in Diskussionen, mit FAQs und Infotexten, als Mitglieder der einen oder anderen Moderation, als Mitglied der GVV, mit Nutzungsstatistiken und kleinen Scripts - und vor bald anderthalb Jahrzehnten war ich auch zweimal jeweils für ein Jahr als Verfahrensbetreuer Mitglied der Moderation von de.admin.news.announce, kurz d.a.n.a, der Newsgroup, in der alle Vorschläge für Veränderungen am Newsgruppen-Bestand oder am Regelwerk von de.* veröffentlicht werden müssen.

Seit diesem Wochenende bin ich jetzt - vor allem wohl, da sich im stagnierenden Usenet sonst niemand fand - wieder Mitglied der d.a.n.a-Moderation, diesmal in einer mehr technischen Funktion als Umsetzungsbeaufragter.

"Umsetzungsbeauftragter der Moderation von de.admin.news.announce" vollständig lesen

Auf dem weiten Weg zur Elite

Was soll ich sagen … erneut gäbe es viel zu berichten aus der Welt von Elite: Dangerous: über das letzte Update, instabile Server, gemeinsame Unternehmungen mit anderen Spielern weltweit, neue Missionen, neue Erfahrungen, neue Schiffe; aber wiederum hat die fürs Spielen investierte Zeit nicht genug Zeit zum Schreiben gelassen. Und da ich nunmehr für die kommenden Wochen zeitlich wiederum anderweitig verplant bin, werde ich auch nicht dazu kommen, all das nachzuholen.

Ich kann - leider - nur erneut ein paar Bilder sprechen lassen:

Eine Vulture vor einer Sonne.
Eine Sidewinder, das Schiff, mit dem jeder Spieler startet, bei der “Betankung” in der Corona eines Sterns.
Ein Federal Assault Ship, einer der neuen Schiffstypen aus Version 1.4.
Ein Federal Assault Ship beim “Tanken”, gesehen aus Sicht des Sterns.

Und ja: das Spiel fasziniert. Ungemein. :-)

[Dieser Eintrag wurde nachträglich im November 2015 veröffentlicht.]

Wellenreiten 09/2015

Wer als “Websurfer” metaphorisch auf den Wellen des Netzes reitet, findet dabei zwar keine paradiesischen Inseln, manchmal aber immerhin ganz interessante Lektüre.

Im September 2015 kann ich u.a. folgende Fundstücke empfehlen und der werten Leserschaft ans Herz legen:

Tips, Tricks & Tech

systemd

Recht

Wissen(smanagement)

Interessantes aus der (Populär-)Wissenschaft

  • Jochen Lüders bei Jochen English: Sitting and Rising Test (SRT)
    “The sitting-rising test is an easy-to-administer test which provides a significant and efficient prediction of mortality risk in elders.”

Meine Blogroll wächst

Im vergangenen Monat habe ich folgende Blogs neu abonniert:

  • Huhn meets Ei (hey hey, my my)
    Herzensergießungen über Glaube, Kirche und Gesellschaft, Kinder- und Jugendliteratur, Reality-TV, Werbesprache, Rockmusik… sowie Momentaufnahmen aus dem Alltag

[Dieser Eintrag wurde nachträglich im November 2015 veröffentlicht.]

Unterwegs im Weltraum

Still ist es geworden die letzten Wochen hier im Blog nach der Urlaubsrückkehr … dabei hätte es allerlei zu schreiben gegeben, namentlich über meine Wege durch die Weiten von Elite: Dangerous, dem ich die letzten Wochen große Teile meiner arbeitsfreien Zeit gewidmet habe.

Und eigentlich hatte ich auch vor, zu berichten: über das Missions-System, über Community Goals und meinen Flug weit raus nach Hutton Orbital zum dortigen Community Goal, mit dem ich mein neues “Allround”-Schiff, eine ASP Explorer, eingeweiht habe. Über meine Erfahrungen damit und die - späte - Erkenntnis, dass ein Schiff mit großem Frachtraum und großer Reichweite deswegen noch nicht optimal für den Weltraum-Kampf geeignet ist. Über meine neueste Erwerbung, einen Imperial Courier, der mir das - im Vergleich - vermittelt hat. Und … und … und …

Aber leider fehlt die Zeit, daher will ich es mit einem Bild belassen:

Black Arrow, eine ASP Explorer.

[Dieser Eintrag wurde nachträglich im November 2015 veröffentlicht.]

Abschied von der Nordsee

Nach unserem erlebnisreichen Ausflug nach Stockholm haben sich die verbleibenden Urlaubstage in Cuxhaven angenehm ruhig gestaltet: mit Gelegenheit zum Ausschlafen, gefolgt von einem gemütlichen späten Frühstück auf dem Balkon mit Blick auf die See, mit viel Muße zum Schmökern in Büchern, zum Nachlesen einiger Zeitschriften und zum Aufholen der über die letzten Wochen immer wieder “für später gemerkten” interessanten Webressourcen. Sogar das Wetter hat sich einigermaßen benommen: zunehmend kühler zwar und ab und an etwas … nun ja, feucht, aber immerhin zumeist trocken, manchmal gar ein wenig sonnig.

Ins Museum “Windstärke 10” haben wir es zwar wieder nicht geschafft, aber dafür immerhin (gestern) wieder zum Ausklang ins Fischereihafen-Restaurant. Dort habe ich dann - nach einer gleichfalls sehr leckeren Pizza am Dienstag und dem obligatorischen “Fischerfrühstück” am Mittwoch - auch meine Scholle bekommen; für einen Nachtisch war danach allerdings kein Platz mehr.

Kutterschollenfilet mit Speck und Zwiebeln, Kartoffelsalat.

Jetzt heißt es dann Packen, Aufräumen, Tanken und dann auf flüssigen Verkehr (und ein verlässliches Navi) hoffen.

Adieu Cuxhaven, vielleicht bis nächstes Jahr!

Wellenreiten 07+08/2015

Wer als “Websurfer” metaphorisch auf den Wellen des Netzes reitet, findet dabei zwar keine paradiesischen Inseln, manchmal aber immerhin ganz interessante Lektüre.

Heute: die Sommer-Doppel-Ausgabe.

Im Juli/August 2015 kann ich u.a. folgende Fundstücke empfehlen und der werten Leserschaft ans Herz legen:

Tips, Tricks & Tech

Sicher im Netz

E-Mail-Sicherheit mit Exim

Eine Reihe von Beiträgen zur Implementation von DKIM und SPF mit Exim.

Tools und Apps

  • toggl - Free Time Tracking Software & App

  • DreamMe
    Macht das Smartphone nachts zum Deckenprojektor.

Recht

Schule

Interessantes aus der (Populär-)Wissenschaft

Zeitdiebe

  • Endless Sky - A space exploration and combat game similar to Escape Velocity

Meine Blogroll wächst

In den vergangenen beiden Monaten habe ich folgende Blogs neu abonniert:

PhotoRec: Katastrophe abgewendet

Wie praktisch ist es für die Illustration von Blogbeiträgen aus dem Urlaub doch, wenn man einen Ehepartner hat, der gerne, gut und viel fotografiert. Man bittet einfach schnell um die Speicherkarte aus der Kamera, findet im kleinen Netbook, das die Flugreise mitgemacht hat, sogar einen passenden Schlitz für den Leser und bedient sich dann aus der reichen Bilderauswahl. Gut, bei mehreren hundert (großen) Fotos war es vielleicht keine so kluge Idee, im Explorer große Symbolbilder anzeigen zu lassen … der Rechner rödelt nämlich vor sich hin und mag nicht mehr reagieren. Aber man kann den Explorer ja zwangsweise schließen oder notfalls den Prozess im Taskmanager beenden. Und wenn auch das nicht hilft, fährt man den Rechner eben runter. Und wenn er im Shutdown-Bildschirm hängt, kann man immer noch hart den Strom abschalten - einige Sekunden lang den Power-Knopf zu drücken genügt.

Vielleicht wäre es allerdings klug gewesen, das nicht mit der SD-Karte im Leser zu machen. Oder sie nicht während des Shutdowns herauszunehmen. Oder wenigstens vorher die Schreibschutzlasche auf “locked” zu schieben. Dann hätte die SD-Karte danach vielleicht auch noch ein Filesystem gehabt. Konkret hatte sie leider keines mehr. Das bedeutet: keine Bilder für den Blogbeitrag, sehr begrenzte Begeisterung bei der Fotografin …

Zurück in heimische Gefilde und am größeren Laptop dann der Versuch einer Rettung. Von PhotoRec habe ich bisher viel Gutes gehört - insbesondere soll das Programm auf einer Ebene unterhalb des Filesystems arbeiten, so dass dessen Fehlen nicht stört, und rein lesend, d.h. auch auf einer schreibgeschützten Karte, agieren können. Und, was soll ich sagen? Es funktioniert. Einfach, zuverlässig, toll.

Die Schritt-für-Schritt-Anleitung beschreibt die Vorgehensweise: defekte Karte einlegen, PhotoRec mit Administratorrechten starten, zu rettendes Laufwerk und Partition auswählen, Art des Filesystems angeben und wählen, ob nur der unallozierte Platz (gelöschte Dateien) oder die komplette Partition gescannt werden soll, Verzeichnis für die geretteten Dateien (auf einem anderen Datenträger …) angeben, und los geht es. PhotoRec scannt die nicht mehr als formatiert erkannte SD-Karte, rettet alle Dateien - nicht nur Fotos -, die es findet, und speichert sie am angegebenen Ort. Dabei erhalten Bilddateien als Zeitstempel (modification time) den aus den Metadaten (EXIF) ausgelesenen Aufnahmezeitpunkt, außerdem werden enthaltenen Thumbnails nochmals gesondert extrahiert. Auf diese Weise kann man die Dateien nach dem Aufnahmezeitpunkt ordnen und sie auch schnell durchblättern, also die “richtigen” Bilder zügig finden. Das ist deshalb wichtig, weil PhotoRec natürlich nicht nur die verlorenen 400 Urlaubsbilder findet, sondern über 2.000 andere, längst gelöschte Fotos aus den letzten drei oder vier Jahren.

Fazit: Operation gelungen, Haussegen hängt wieder gerade. :-)

Zurück in Cuxhaven

Heute nacht sind wir aus Stockholm zurückgekommen. Der Flug startete mit einigen Minuten Verzögerung und verlor dann noch eine knappe halbe Stunde in Warteschleifen über Hamburg wegen einer “Prioritätslandung”, aber kurz nach zehn durften wir dann auch auf dem heimischen Boden aufsetzen. Nach Transfer, Gepäckabholung, Shuttleservice ins Hotel und dem Einsammeln des eigenen Autos war es dann doch gegen elf Uhr, bis wir nach Cuxhaven starten konnten - und nach einer gut zweistündigen Fahrt, während der das Navi manchmal den Eindruck vermittelte, ihm sei mein Lob wohl etwas zu Kopf gestiegen, kamen wir dann glücklich, wenn auch müde, wieder im Feriendomizil an.

Ich bin mir allerdings immer noch nicht sicher, ob der Freihafen oder das Airbus-Testgelände wirklich zwingend zwischen Hamburg und Cuxhaven liegen oder der (malerische, aber gegen Mitternacht eigentlich einfach nur dunkle) Weg durch das Alte Land wirklich die schnellste Verbindung darstellt … andererseits ist das mitten in der Nacht weitgehend egal, weil ohnehin kaum ein anderes Auto auf der Strecke ist.

Nun sind wir jedenfalls zurück aus dem Land, in dem auch Hühner ihr eigenes Smartphone haben … und schlafen erst einmal aus.

Netzanbindung auch auf dem Land - sogar für das Huhn.

Gute Nacht!