Abschied von der Nordsee
Nach unserem erlebnisreichen Ausflug nach Stockholm haben sich die verbleibenden Urlaubstage in Cuxhaven angenehm ruhig gestaltet: mit Gelegenheit zum Ausschlafen, gefolgt von einem gemütlichen späten Frühstück auf dem Balkon mit Blick auf die See, mit viel Muße zum Schmökern in Büchern, zum Nachlesen einiger Zeitschriften und zum Aufholen der über die letzten Wochen immer wieder “für später gemerkten” interessanten Webressourcen. Sogar das Wetter hat sich einigermaßen benommen: zunehmend kühler zwar und ab und an etwas … nun ja, feucht, aber immerhin zumeist trocken, manchmal gar ein wenig sonnig.
Ins Museum “Windstärke 10” haben wir es zwar wieder nicht geschafft, aber dafür immerhin (gestern) wieder zum Ausklang ins Fischereihafen-Restaurant. Dort habe ich dann - nach einer gleichfalls sehr leckeren Pizza am Dienstag und dem obligatorischen “Fischerfrühstück” am Mittwoch - auch meine Scholle bekommen; für einen Nachtisch war danach allerdings kein Platz mehr.
Jetzt heißt es dann Packen, Aufräumen, Tanken und dann auf flüssigen Verkehr (und ein verlässliches Navi) hoffen.
Adieu Cuxhaven, vielleicht bis nächstes Jahr!
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