Urlaub vom Urlaub
Damit ich nach den vielen freien Tagen meinen Schreibtisch überhaupt noch wiedererkenne (und nicht zuletzt auch deshalb, damit ebendieser Schreibtisch nicht nach meinem Urlaub unter Aktenbergen begraben ist), habe ich gestern und heute einmal zwei Arbeitstage zwischendurch eingeschoben und die Gelegenheit genutzt, eine Unzahl von mittlerweile aufgelaufenen E-Mails und einen großen Stapel eingegangene Post zu lesen und soweit möglich auch zu bearbeiten, mit den anwesenden Kollegen einen Kaffee zu trinken (oder auch zwei), eine Besprechung abzuhalten, Vor-Ort-Support zu leisten, und was der Dinge so mehr sind. Jetzt habe ich die ersten Überstunden des neuen Jahres 2010 gesammelt, bin rechtschaffen müde, aber mit dem Erreichten auch ganz zufrieden, und verabschiede mich dann demnächst ins Bett.
Nächste Woche habe ich glücklicherweise wieder Urlaub.