Lesetagebuch 2011
Ich bewundere ja manchmal die Menschen, die nicht nur die Zeit finden, Bücher zu lesen und Filme anzuschauen, sondern auch noch zu manchen - oder gar allen - Rezensionen zu verfassen. Ich habe damit vor Jahren einmal begonnen, was aber recht bald in Kurzberichten von zwei bis drei Sätzen endete und daher als “nicht sinnvoll” wieder abgebrochen wurde. Ganz anders bspw. Russ Allbery, der neben seinen ganzen anderen bemerkenswerten Projekten auch regelmäßig die von ihm gelesenen Bücher umfänglich rezensiert und bewertet.
Immerhin habe ich mich aber letztes Jahr entschlossen, zumindest Autor, Titel, Sprache, Genre und Seitenzahl der Bücher zu notieren, die ich gelesen habe, und sei es nur, um meinen Vorsatz zu fördern, wieder mehr Bücher zu lesen - neben Twitter, Blogs, Newsgroups, Fachzeitschriften und was sonst so anfällt.
2011 war nunmehr das erste Jahr, in dem ich dieses Lesetagebuch geführt habe, und ich habe den Eindruck, dass meine Idee zumindest quantitativ von Erfolg gekrönt war:
- im Jahre 2011 gelesene Bücher: 52
- im Jahre 2011 gelesene Seiten: 18.102
(davon 9.041 deutsch, 9.061 englisch - also fast ausgeglichen)
Den zahlenmäßig größten Anteil bildeten dabei regionale Krimis und die Belgariad-Reihe von David Eddings, daneben einige Bücher von Nele Neuhaus, Elizabeth George und Mercedes Lackey.
[Dieser Eintrag wurde nachträglich im August 2014 veröffentlicht.]
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