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Relaunch der Homepage schreitet voran

Nach ersten Anfängen Mitte Oktober, die leider Anfang November dann auch schon durch die Umzugsvorbereitungen unterbrochen wurden, habe ich mich dieses Wochenende einmal wieder mit diesem Thema beschäftigt und die Sache, so glaube ich, wieder ein Stückchen vorangebracht.

Es sind jetzt fast alle alten Seiten überarbeitet und konvertiert und die ersten derzeit noch "externen" Bereiche eingegliedert. Auch die ersten inhaltlichen Änderungen sind abgefrühstückt, und Oszedo hat mir ein sehr schickes Logo für die neuen Seiten gebastelt.

Jetzt steht eigentlich "nur" noch der Rewrite der vorhandenen interaktiven Funktionen an, die meist noch aus meinen PHP-Anfangstagen stammen, die Umstellung aller FAQs auf DocBook oder ein vergleichbares Format, und dann der Wechsel der derzeitigen Wiki- wie auch der Blogsoftware mit - vermutlich weitgehend manueller … - Übernahme der vorhandenen Daten. Danach geht es dann an die geplanten inhaltlichen Ergänzungen.

T-Com online, die zwote

Nach dem gestrigen gescheiterten Versuch war ich heute dann mit dem Zugang zu T-Com online erfolgreicher. Zwar gab es auch noch öfters seltsame Fehlermeldungen (“Versuchen Sie es päter noch einmal”) oder Formulare, die sich - wie bei der Anmeldung - nicht absenden lassen, sondern immer nur neu aufgeblättert werden, aber das ließ sich durch öfteres Neustarten des Browser alles in den Griff bekommen.

Meine Bankverbindung konnte ich auf diese Weise dann (hoffentlich) erfolgreich ändern - die Rufnummernunterdrückung ließ sich so einfach allerdings nicht in den Griff bekommen, weil online offensichtlich nicht änderbar. Da darf ich dann also ein Briefchen schreiben.

T-Com online

Die Telekom bzw. der Geschäftsbereich T-Com (oder wie auch immer die Festnetzsparte der ehemaligen Bundespost sich nun derzeit gerade nennt) hat das Internet für sich entdeckt und bietet dort neben einem Shop auch unter dem einfallsreichen Titel “Meine T-Com” die Möglichkeit zur Online-Verwaltung des Telefonanschlusses an.

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Unterlassene Hilfeleistung

Bei Spiegel online kann man nachlesen, daß drei Jugendliche aus Angst, sich ihre Klamotten naß zu machen, weigerten, einen ertrinkenden Achtjährigen zu retten:

Eine 38-jährige Zeugin bemerkte den Jungen, der sich wegen eines Strudels aus eigener Kraft nicht ans Ufer retten konnte.

Doch die Frau war nicht die einzige Zeugin des Überlebenskampfes: Drei Jugendliche zwischen 16 und 18 Jahren hätten ebenfalls die dramatische Szene beobachtet, sagte ein Polizeisprecher gegenüber SPIEGEL ONLINE. Auf die Idee einzugreifen, kamen sie aber offensichtlich nicht. Selbst als die Frau sie aufgefordert habe zu helfen, hätten die Jungen nicht reagiert, sondern nur gemault: “Und wer ersetzt uns unsere Kleidung und unsere Handys, wenn die nass werden?”

Die Passantin griff daraufhin zum eigenen Handy und wählte die Notrufnummern von Polizei und Feuerwehr.

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"Mein Internet ist schneller geworden"

Heute kam die aktuelle “Rechnung online” (diesmal wirklich, kein Phishing ;-)) per E-Mail angeflattert, der ich dann entnehmen konnte, daß man mir im Rahmen der sukzessiven Umstellung ab dem 12.11.2004 DSL 1000 geschaltet hat (der 11.11. wäre als Umschalttermin ja auch eher albern gewesen). Hm. Subjektiv ist mir noch nichts aufgefallen, aber so deutlich wird man das wohl auch nicht merken.

Großes Lob

Gestern im Gästebuch meiner Homepage großes Lob geerntet:

Die Homepage hat die Qualität von Computerbild. Nochmals ganz herzlichen Dank.

seufz

gpgrelay

Wer hat sich nicht schon einmal gewünscht, den Umgang mit PGP-/GPG-Signaturen und -Verschlüsselung gescheit in seinen Mailclient einbinden zu können? Leider gibt’s die entsprechende Unterstützung nicht für jeden Client, jedenfalls nicht so bequem, wie man sich das vorstellt.

Hier kann gpgrelay helfen: es schaltet sich à la Morver in dem Datenstrom zwischen Client und POP3- oder SMTP-Server und übernimmt das Verschlüsseln, Entschlüsseln, Signieren und Signaturprüfen der Mails, abhängig von Absender oder Adressat, doer auch getriggert durch Präfixe im Subject. Es läßt sich konfigurieren, für welche Adresse welche Keys (und welche Aktionen) verwendet werden sollen.

Ich finde das sehr praktisch und kann den Verlust an Sicherheit, der darin liegt (Verschlüsselung nur auf dem Transportweg, nicht mehr lokal), gut verschmerzen.

Wieder einer

Auch T-Online wird nach der deutlich ausgegangenen Umfrage jetzt die Einrichtung von Mülleimeradressen prüfen und dann die Adreßfälschung im Usenet (mit $devnull@t-online.de oder .invalid) voraussichtlich erlauben. Bei der FU Berlin sieht es diesbezüglich ja schon lange düster aus.

Schade. Aber es war ja sowieso eher überraschend, daß gerade ein großer kommerzieller Anbieter so lange die Fahne der Netzkultur hochgehalten hat.

Heute ist Tag 1

The Hacker’s Diet klingt nach einem interessanten und überzeugenden Ansatz - vor allem, um den Erfolg dieser oder anderer Methoden tatsächlich meßbar zu machen. Dazu bekommt man einige interessante - und erschreckende - Erkenntnisse, wenn man einmal nachschaut, was an kcal so im täglichen Essen steckt …

FTP und PGP

Pretty Good Privacy (PGP®) Neu PGP ist ein neues Feature für zusätzlichen Datenschutz. Es verschlüsselt jede einzelne Datei mittels Key-Technologie und ermöglicht nur bestimmten Person, die vorher ihren öffentlichen Schlüssel zur Verfügung gestellt haben, diese zu lesen. Alle Anderen sehen lediglich sinnlose, zufällig zusammengestellte Charakter.

Klar. Das braucht man unbedingt in einem FTP-Client. *hüstel*

Wir werden alle sterben!

Und ich angeblich am 22.9.2050.

Und zwar mit

  • 44%iger Warscheinlichkeit an einer Krankheit,
  • 7%iger Wahrscheinlichkeit an Drogen (nanu?!),
  • 27%iger Wahrscheinlichkeit an einem Unfall,
  • 3%iger Wahrscheinlichkeit durch Selbstmord und
  • 20% bleiben für Überraschungen übrig (was kann das dann noch Sein außer Krankheit, Unfall, Drogen und Selbstmord? Mord? Altersschwäche? ;-))

Sagt jedenfalls die Todesuhr.

Ein Wunderland en miniature

Ja - da will ich hin!

550 Züge auf 7 km Gleisen, 120.000 Lichter, 3.000 Autos, zumindest teilweise computergesteuert, so daß sie sich selbständig (!) auf den Straßen bewegen, und bislang 4 Mio. EUR Investitionen - das Miniatur-Wunderland in der Hamburger Speicherstadt klingt in allerhöchstem Maße beeindruckend und ist mit Sicherheit eine Reise wert. Für den nächsten Besuch in Hamburg - Oktober wird es wohl - fest eingeplant, und ggf. auch nochmal einen eigenen Besuch wert.

Nur nicht scrollen!

Woher kommt eigentlich das “Usability”-Dogma, daß man auf einer Webseiten keinesfalls scrollen müssen dürfte?

Es ist zwar richtig, daß horizontales Scrolling tödlich ist. Es ist auch richtig, daß überlange, am besten noch nicht strukturierte Seiten nerven.

Es ist aber genauso richtig, daß eine x Ebenen tiefe, verschachtelte Navigation genauso unübersichtlich und unhandlich ist. Und es ist vor allem so, daß gerade fortlaufende Texte keinesfalls in mundgerechte Schnippsel verhackstückt werden sollten - es sei denn, man erwartet eh nur “Fastfood”-Leser, die allenfalls mal einen kurzen Text überfliegen und ansonsten vor allem nach den Bildchen (pardon, den Flash-Animationen …) schauen …

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Briefmarken online kaufen

Erfreut habe ich festgestellt, daß man inzwischen auch Briefmarken online ordern kann und nicht mehr extra die nächste - meistens ja weit entfernte - Postfiliale oder -agentur oder -niederlassung aufsuchen und dort ggf. dann auch noch anstehen muß. Sehr angenehm, genau wie die “Erfindung” der selbstklebenden Briefmarke. Und Marken kann man ja mal gut in größeren Mengen kaufen, schließlich werden die nicht schlecht, und man braucht sie immer wieder.

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