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Home away from home

Eigentlich ist “Urlaub” ja davon gekennzeichnet, dass man mal abschaltet und ganz andere Sachen macht als sonst - und Neues erlebt. Andererseits nutze ich meinen Urlaub (insbesondere, wenn wir nicht wegfahren) auch ganz gerne mal dafür, das eine oder andere zu erledigen oder ein neues Projekt anzugehen.

Wichtig ist aber - die Erfahrung habe ich in den vergangenen Jahren gemacht -, dass man mindestens einmal im Jahr für mehr als nur ein Wochenende (mindestens eine Woche, besser mehr) mal aus dem Alltagstrott herauskommt. Das bedeutet zum einen, wegzufahren (oder zumindest regelmäßige Tagesausflüge zu machen); nicht zwingend weit, in andere Länder oder auf andere Kontinente, aber jedenfalls weg aus der eigenen Wohnung und der normalen Umgebung, umso mehr, als das traute Heim in den letzten anderthalb Jahren (in mehr oder weniger großem Umfang) zugleich zum “Home Office” geworden ist. Auch wenn man frei hat, kommt man da mental m.E. nicht aus dem Alltagstrott heraus. Andererseits braucht es für mich (außer dem “Tapetenwechsel”) keine großen Aktionen, keine Besichtigungen, Wanderungen, Radtouren usw. - ich bin sehr zufrieden, wenn ich in einer schönen Umgebung bin, vielleicht ab und an mal einen Spaziergang machen kann, es gutes Esssen gibt und ich ansonsten weitgehend das mache, was ich auch sonst gerne mache: morgens ausschlafen, lesen, den einen oder anderen Beitrag im Netz lesen oder im Blog schreiben, lange liegengebliebene E-Mails aufholen o.ä. Meistens machen wir das daher alternierend: einen Tag gibt es irgendein Programm (Radtour, Besichtigung, …), einen Tag darf zumindest ich in der Bude hocken bleiben und es mir dort nett machen. :-)

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Die FRITZ!Box LTE bewährt sich

Ich hatte ja schon geschildert, dass wir uns für den diesjährigen Urlaub eine FRITZ!Box 6850 LTE zugelegt haben. Nach etwas hin und her haben wir dann beschlossen, dass das Gerät auch direkt im Feriendomizil verbleiben kann; es macht ja wenig Sinn, es immer hin und her zu fahren, und dass man es irgendwo anders im Urlaub aufstellen will, wirkt auch eher unwahrscheinlich. Also haben wir dem Gerät nun statt der provisorischen Position auf dem Fensterbrett einen Ehrenplatz recht weit oben an der landseitigsten Wand verschafft, was sowohl den LTE-Empfang (von -97 dBm auf -85 dBm) als auch den WLAN-Empfang im Rest der Wohnung (von 2,4 GHz auf die Nutzung des 5-GHz-Bandes) direkt spürbar verbessert hat. Das ist doch direkt etwas ganz anderes als unsere frühere Lösung mit einem kleinen UMTS-WLAN-Router - ich möchte vielleicht nicht unbedingt irgendwelche Medien streamen, aber für die normale Nutzung (etwas surfen, Bilder vom Smartphone auf den Rechner und von da ins Blog transferieren, Blogbeiträge schreiben) fühlt sich das Netz jetzt richtig flüssig an.

Nachtrag: Es ist kein Problem, Youtube-Videos zu streamen. :-)

Dass man von einem günstigen, auf LTE25 gedrosselten Tarif und bei einer bekannt schwierigen Netzabdeckung (die Smartphones haben auf dem seeseitigen Balkon, vielleicht 15 m und drei Wände weiter weg, gerade noch EDGE als Netzanbindung) keine Wunder erwarten darf, ist mir klar; insgesamt bin ich sehr zufrieden, auch mit dem Speedtest.

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