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Tastaturbeleuchtung

Wenn sich nach einem knallheißen Sommertag allmählich die Kühle der Nacht herabsenkt, möchte man gerne alle Fenster aufreißen und versuchen, die Hitze aus der Wohnung zu lüften - aber gleichzeitig möglichst wenige geflügelte Gäste einzuladen. Bei der Arbeit - oder dem Spielen - am Rechner versuche ich daher auf zusätzliche Beleuchtung (neben dem Monitor) zu verzichten. Das funktioniert auch recht gut, so lange man nur surft, denn mit der Maus lässt sich auch im Dunkeln agieren - wer aber nicht blind (Zehnfinger-)Schreiben kann, der freut sich dann doch, wenn er die Tasten noch erkennen oder immerhin erahnen kann.

Mein Laptop hat dafür eine Beleuchtung eingebaut - früher ein kleines Licht, das von der Oberkante des Bildschirms auf die Tastatur herabstrahlte, heute eine Beleuchtung der Tastatur selbst von innen bzw. unten, die sich in mehreren Intensitätsstufen zuschalten lässt. Mein Desktoprechner hatte so etwas allerdings leider bisher nicht.

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The Bard's Tale Trilogy Remaster

Einige wenige Computerspiele aus meiner Jugend haben mich langfristig fasziniert:

  • Der Klassiker Elite - dessen Nachfolger ich schon 2012 während des Kickstarters gefördert und dann 2015 - erst ein Jahr nach dem Release - einige Wochen sehr intensiv gespielt habe, nur um dann aus Zeitmangel die letzten drei Jahre der Entwicklung erneut zu verpassen.

  • The Bard’s Tale - das erste Computer-Rollenspiel, erschienen während der Zeit meiner eigenen Rollenspiel-Faszination; eigentlich geplant als der erste Titel der Reihe Tales of the Unknown, die dann aber aufgrund des großen Erfolgs als Reihentitel den Namen des ersten Spiels Bard’s Tale übernahm.

  • Gunship - eine Kampfhubschraubersimulation, mit deren Anleitung ich Englisch gelernt habe.

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25 Jahre Abi

Ein Vierteljahrhundert ist es jetzt her, dass ich Abitur gemacht habe - aber unser Jahrgang schafft es bisher immer, sich alle 5 Jahre zu einem Wiedersehen zu treffen. Dieses Jahr war ich zum vierten Mal dabei (das Treffen zum 5jährigen habe ich ausgelassen), und es ist immer wieder schön, zu sehen, wie schnell man sich wieder (er)kennt und eine Vertrautheit da ist. Spannend zu hören, wie es den anderen ergangen ist, wer welchen Weg eingeschlagen hat, welchen Beruf gewählt, welchen Wohnort … an alte Freundschaften anzuknüpfen und andere Mitabiturienten ganz neu kennenzulernen.

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Wellenreiten 07/2018

Wer als “Websurfer” metaphorisch auf den Wellen des Netzes reitet, findet dabei zwar keine paradiesischen Inseln, manchmal aber immerhin ganz interessante Lektüre.

Im Juli 2018 kann ich u.a. folgende Fundstücke empfehlen und der werten Leserschaft ans Herz legen:

Tips, Tricks & Tech

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