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Abschied von Berlin

Alles Schöne hat ein Ende, so auch unser Ausflug nach Berlin.

Heute ging es noch einmal zum Frühstück, dann - nach dem Auschecken - per Bus zum Ernst-Reuter-Platz zu einem letzten Essen mit Blick über Berlin, und dann weiter mit dem Express-Bus zum Flughafen Tegel, wo wir pünktlich unser (diesmal etwas größeres) Flugzeug besteigen konnten und bei ausgesprochen dichtem Flugverkehr mit einigen Minuten Verzögerung - die wir wohl Herrn Bush verdankten - dann wieder in die Lüfte stiegen. Nach der Landung ging es dann ans Auspacken, und ich bin froh darüber, morgen noch nicht wieder zur Arbeit antreten zu müssen, sondern erst einmal die neuen Eindrücke verarbeiten und etwas ausschlafen zu können. :-)

Ein großes Dankeschön an alle, die uns in Berlin mit Tips versorgt oder begleitet haben, und danke auch für die schönen gemeinsamen Abende!

Die Fotos - ich war wie üblich zu faul und habe kein einziges gemacht *seufz*, aber glücklicherweise war ich ja nicht alleine dort - werden bei Gelegenheit nachgeliefert. ;-)

Technik, Reichstag und Gericht

Auch gestern sollte der letzte Tag in Berlin in erster Linie weiteren Besichtigungen, wenn auch nicht zwingend der Kultur im engeren Sinne, gehören. Nachdem der Start in den Tag sich etwas verzögerte und so auch das Frühstück ausfallen mußte, trösteten wir uns auf dem Weg zur U-Bahn mit dem gestern noch geplanten Bummel durch zumindest die oberen Etagen des KaDeWe, um wenigstens einen kleinen Eindruck von der Vielfalt zu bekommen. Wenn man alles essen könnte, was dort angeboten wird … *seufz*

Von dort führte uns der Weg jedenfalls zum Deutschen Technik Museum Berlin, das ich persönlich allerdings eher enttäuschend fand. Zwar hat man dort eine durchaus beeindruckende Menge Exponate gesammelt, aber mir fehlte ein wenig die Struktur bzw. eine logische Gliederung und auch Erläuterungen zu den Exponaten oder vor allem zusammfassende Darstellungen, die die einzelnen Exponate in einen Zusammenhang einzuordnen geeignet wären. So erschien mir das letztlich alles etwas wahllos zusammengestellt - nichtsdestotrotz aber durchaus beeindruckend. Auf einen Besuch des SPECTRUM haben wir dann angesichts der dort tobenden Schulklassenhorden lieber zugunsten eines Mittagessens verzichtet.

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