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Angenehme Witterung

Dank des angenehmen, aber nicht zu kühlen Wetters habe ich die vergangenen Stunden auf dem Balkon unter ziehenden Wolken und neben wogenden Blättern verbracht und dabei meinen neuen Laptop getestet. Er wirkt nicht nur deutlich stabiler, sondern hat offensichtlich auch eine empfindlichere Antenne, jedenfalls ist die WLAN-Verbindung besser geworden, und die Unterstützung von a/b/g schadet der Geschwindigkeit auch nicht gerade (der Accesspoint kann nämlich auch b/g, der alte Laptop konnte nur b).

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Sie haben Post!

Ich verstehe nicht recht, warum die Leute ab Mitternacht vor irgendwelchen Buchhandlungen stehen, wenn man sich den neuen Harry Potter auch einfach zuschicken lassen kann - wobei ich noch von der Frage absehe, was der dämliche Hype überhaupt soll. Die Bücher sind ganz nett geschrieben und interessant, aber es gibt viele vergleichbar gute und etliche deutlich bessere. Anyway, Amazon hat jedenfalls heute meine Vorbestellung von anno dunnemals ausgeliefert (und hatte bereits vor einiger Zeit extra noch einmal eine E-Mail verschickt mit der Bitte, die Adreßdaten nachzuprüfen, um die problemlose Zustellung sicherzustellen - die haben Probleme …). Schade nur, daß ich dieses Wochenende sicherlich nicht dazu kommen werde, darin zu lesen.

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Ein Ausflug zu den Flugviechern

Heute habe ich anläßlich eines - weiteren ;-) - Betriebsausflugs einen schönen, sonnigen Tag in Beilstein verbracht; mit dem Wetter hatten wir wirklich Glück. Zwar war es oben auf der Burg, wo wir die Falknerei besichtigt haben, recht windig und daher etwas kühl, aber im Eiscafé haben wir dann zum Ausgleich nach dem Einklappen der dort aufgestellten Schirme ausgiebig die Sonne genossen.

Schon der "Zoo" der Falknerei war interessant und teilweise für mich auch überraschend - so hatte ich mit Eulen und Uhus immer das Bild eines kleinen, vielleicht bestenfalls doppelt faustgroßen Vogels verbunden, den ich mir als großen, nicht ungefährlichen Raub- oder Greifvogel daher auch nicht recht vorstellen konnte. Dieser Irrtum wurde heute gründlich behoben: Uhus sind groß. Richtig groß. Ganz im Gegensatz übrigens zu (Turm-)Falken, die ich mir fälschlicherweise groß und mächtig vorgestellt hatte. (Ich weiß, meine biologischen Kenntnisse lassen schwer zu wünschen übrig …)

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Wenn sieben Leben nicht reichen

Was tut man eigentlich mit an- oder überfahrenen (Haus-)Tieren?

Ich meine, bei Menschen, die einem vors Auto laufen, ist das recht einfach: Polizei und Rettungsdienst verständigen und Erste Hilfe leisten. Aber was tut man, wenn aus dem Gegenverkehr plötzlich unmittelbar vor dem Auto eine Katze auftaucht, die - offenbar völlig in Panik - die eigene Fahrspur zu queren sucht und es leider nicht ganz schafft, sondern unter die (bordsteinseitigen) Räder kommt?

Da ist guter Rat teuer, vor allem, wenn man auf der Durchreise in einem typischen Straßendorf ist und sich nicht auskennt. Klar ist, man kann das arme verletzte Tier nicht einfach am Straßenrand liegen lassen. Aber was tun? Den Eigentümer finden? Gute Idee, nur wie, wenn die nächsten Häuser keine Katze vermissen? Sie zum Tierarzt bringen? Sicher, aber wo ist der nächste (oder überhaupt einer), und wie erreicht man den an einem Sonntag? Die Polizei verständigen? Das dauert …

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