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Die Hitze ...

… hat glücklicherweise nach Gewitter und Regenfällen deutlich abgenommen. Hier unter dem Dach sind es zwar noch 27° C, aber draußen gerade mal noch 18°. Das ist fein.

Allerdings könnte ich auf Stromschwankungen gut verzichten. Meinen Desktoprechner hat’s zwar nicht gestört, nur die Schreibtischlampe flackerte kurz, aber dennoch ist’s gar nicht gut fürs Nervenkostüm, wenn man über den Flur rüber ein lautes Klacken, vermutlich eines Relais, mit dem folgenden ekelhaft hohen Signalton der (für einen Sekundenbruchteil) auf Batterie umgesprungenen USV hört. Waaah. Ähnlich enervierend finde ich ich eigentlich nur auslösende FME …

Avenging Angelo

Nun ja. Der Trailer sah ganz nett aus, aber der Film entpuppte sich als üblicher Hollywood-Kram.

Die Story: Mafiaboss hat Tochter, die nichts von ihm weiss, und Bodyguard, der ihm ein halber Sohn ist. Letzterer ist abgelenkt, ersterer wird erschossen, letzterer muss sich um Tochter kümmern, die ihren Vater erst jetzt kennenlernen darf, und sie zugleich vor den Killern schützen.

Gar keine schlechte Idee - allerdings entpuppt sich die Tochter als ebenso dämliche wie beschränkte Zicke (nein, das ist wohl nicht der Eindruck, den der Film vermitteln wollte), der Bodyguard/Killer legt ab und an mal jemand um, was aber nicht weiter stört, und am Ende, nach einigen albernen Szenen, dann das gebührende Happy-End, nach wenigstens noch einer kleinen Überraschung, die allerdings auch nicht reicht, Spannung aufzubauen.

Nun ja.

Fazit: lohnt nicht