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Asyl beim denkerszaf

Dieses Wochenende gab es für die weniger fußballbegeisterten unter uns die Möglichkeit, vor der allgegenwärtigen WM zum denkerszaf zu flüchten und dort die Möglichkeiten einer LAN-Party, des Pools, des Grillens und der Sonne zu nutzen. Unterm Strich zusammenfassend wurden primär die drei letzteren genutzt. *g*

Empörende Fesselspiele (geklaut bei Oszedo)

Nachdem ich aufmerksamerweise am Bahnhof eingesammelt und transferiert wurde (und sich das Garagentor auf lautes Blöken hin dann auch öffnete), stand danach der abschließende Großeinkauf auf dem Programm, den wir vermittels des Arnold-Nachfolgers wahrnahmen. Danach wurde dann gecomputert, gemunchkint (eine wirre Geschichte!), in der Sonne gesessen, geplanscht, getrunken, getrunken, gegessen, das arme Szaf empörenderweise angebunden (!), getrunken, die vorgeschriebene Nachtwanderung vorgenommen und dann versucht, wenigstens einige Stunden Schlaf zu finden, was zumindest für meinen Teil wenig erfolgreich verlief (nach meinem Befinden auch am Morgen zu urteilen, war entweder das Essen oder das Kölsch zuviel - oder beides).

Wie dem auch sei, nachdem ich mich - subjektiv Stunden und eine Dusche später - dann fit genug fühlte, am Frühstück teilzunehmen, begann sich der Tag schon besser zu präsentieren. Leider war aber schon bald die Zeit für Abbau und Abreise gekommen …

Normales Bild

Ich kann inzwischen berichten, daß sich das Projekt "Fernseherkauf" erfolgreich entwickelt hat - das Gerät fügt sich in die bestehende Wohnzimmereinrichtung gut ein, es ist wirklich leicht, das Bild ist gut, die Benutzerführung brauchbar (und elterntauglich), und die Fernbedienung ist komfortabel. Bemerkenswert, was die moderne Technik alles ermöglicht. g Und Hauptsache, es gibt keine Beschwerden bezüglich der Kaufberatung. :-)

Generationswechsel beim Fernsehen

Dieser Tage hat sich unser altgedienter Familienfernseher in die ewigen Jagdgründe verabschiedet, und so stand ich dann vor der Aufgabe, mich um Vorschläge und Bezugsquellen für einen neuen solchen zu bemühen.

Elterliche Vorgabe war primär, das neue Gerät solle nicht mehr so furchtbar schwer sein, daß man es beim Umräumen, Putzen, usw. wenigstens einmal heben könne. Das zeigte dann meines Erachtens bei gleichbleibender Bildschirmdiagonale schon deutlich in Richtung moderner Technik statt Röhren, also zu einem LCD- oder Plasmagerät. In der Folgezeit habe ich mich, bis dahin insoweit unbeleckt, dann mal belesen und verglichen, schließlich die Auswahl im lokalen Mediamarkt besichtigt und dann zunächst mich und später auch meine Mutter davon überzeugen können, daß bei Plasma wie bei LCD die Technik weit genug ist, daß zumindest für unsere anspruchslosen Augen nicht mit Problemen zu rechnen ist.

Unter Berücksichtigung der Preisfrage fiel dann auch recht schnell die Entscheidung für ein günstiges LCD-Gerät, das ich inzwischen in Form eines Samsung LE 27 bei Amazon auch geordert habe. Ich bin gespannt, wie sich das in der Praxis bewähren wird. :-)