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Anonyme Klingelschilder - ein Schildbürgerstreich?

Am Freitag berichtete der Heise-Newsticker unter der Überschrift “Anonymer Wohnen mit DSGVO: Wiener Mieter kriegen Klingelschilder ohne Namen” darüber, dass die kommunale Hausverwaltung in Wien bei allen von ihnen vermieteten Wohnungen die Namen vom Klingelschild entferne, weil sich ein Mieter wegen des Datenschutzes beschwert habe.

Auf den ersten Blick ein Schildbürgerstreich, geradezu typisch für den Umgang mit und die Folgen der DSGVO.

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Datenschutzerklärungen für Website und Blog

Viel habe ich in den letzten zwei Wochen über die DSGVO geschrieben, vergleichsweise wenig aber hat sich bisher hier getan … bis ich am vergangenen Wochenende die notwendige Zeit fand, meinen Worten auch Taten folgen zu lassen, zumindest für mein Blog und meine private Website.

Sowohl th-h.de als auch dieses Blog verfügen seit dem Wochenende über eine brandneue Datenschutzerklärung, die ich auf genau die von mir geschilderte Art und Weise erstellt habe. Hier im Blog findet sie sich auf derselben (statischen) Seite wie das Impressum, mit einem gesonderten Link direkt unter der Betreiberangabe, damit man nicht so viel scrollen muss. Verlinkt ist sie direkt von der Menüleiste am oberen Bildschirmrand. Auf meinen Webseiten habe ich ihr einen gesonderten Platz gegönnt; in der Hauptnavigation am oberen Rand der Seite ist sie dabei aus Platzgründen gemeinsam mit dem Link zum Impressum nun in den Menüblock “About” gerutscht. Dafür gibt es in der Fußzeile nun noch einmal einen gesonderten Link.

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Serendipity und die DSGVO

Nach meiner Empfehlung, auf welchem Weg man sein Blog am besten für die DSGVO “fit” machen kann, will ich heute aufzeigen, wie Sie Serendipity dabei unterstützt.

Die Entwickler haben dafür nämlich extra ein neues Plugin DSGVO / GDPR: General Data Protection Regulation (serendipity_event_dsgvo_gdpr) geschaffen. Dieses sollten Sie sich zunächst - über Spartacus - installieren.

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DSGVO für Blogger und Webseitenbetreiber

Vergangene Woche hatte ich mich zur Datenschutzgrundverordnung geäußert, die am Freitag in Kraft getreten ist. Doch wie soll man als Blogger und Webseitenbetreiber nun damit umgehen? Wie macht man seine Webpräsenz “fit für die DSGVO”?

Damit hat sich Lutz Donnerhacke bereits beschäftigt und auch “seinen” Weg am Beispiel seines Blogs dargestellt. Das entspricht auch der Vorgehensweise, die ich für mich gewählt habe und die ich empfehlen würde.

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Die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO)

Seit Monaten wirft die Verordnung (EU) 2016/679 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. April 2016 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten, zum freien Datenverkehr und zur Aufhebung der Richtlinie 95/46/EG, kurz Datenschutzgrundverordnung, insbesondere in der Berichterstattung immer dräuendere Schatten voraus. Vorwürfe werden erhoben - zu kompliziert, zu bürokratisch -, es heißt, man hänge wie üblich die Kleinen und lasse die Großen laufen, und das Ende von Blogs und privaten bzw. Vereinswebsites wird prophezeit.

Kurz vor dem Inkrafttreten der Verordnung - genauer: vor dem Beginn ihrer innerdeutschen Anwendbarkeit - am 25.05.2018 will auch ich noch ein paar Gedanken zu dem Thema loswerden.

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