Monstrum revisited
Heute fuhr das bereits erwähnte Schienenschleiffunkensprühmonstrum noch einmal durch den Bahnhof, und diesmal habe ich davon einige Bilder abgreifen können.
Heute fuhr das bereits erwähnte Schienenschleiffunkensprühmonstrum noch einmal durch den Bahnhof, und diesmal habe ich davon einige Bilder abgreifen können.
Gut, dass ein Szaf von der Weide her schon Drachen gewohnt ist, sonst hätte ich mich sicher bei diesem Anblick erschreckt. Funken hat es jedenfalls reichlich gesprüht; leider habe ich es nicht fertigbekommen, rechtzeitig der Digicam den Blitz abzugewöhnen, so dass ich nur ein (immer noch zu dunkles) Foto abstauben konnte, auf dem man überhaupt etwas sieht, bevor der einfahrende ICE mir den Blick nahm.
Ich nehme mal vorsichtig an, dass es sich dabei um ein Schienenschleifgerät oder ähnliches handelt. Jedenfalls sah es hinreichend bemerkenswert aus: ein langer gelber Arbeitszug mit Führerständen an beiden Seiten, dazwischen das funkensprühende Mittelteil, und vorne her (bzw. nach der Ausfahrt aus dem Kopfbahnhof dann dahinter) fahrend eine Lok mit ein oder zwei Flachwagen, auf denen Scheinwerfer und Tanks o.ä. (?) aufgebaut sind.
Oszedo hat es angefangen, mit seiner gepiercten Tasse, und das Meep hat natürlich nachgezogen (oder war es andersherum?). Jedenfalls will auch ich nicht zurückstehen und mal zwei der Kaffeetassen, die - bzw. deren Inhalt - mich morgens wach werden lassen, präsentieren (allerdings nicht spezifische Lieblingstassen, sondern nur eine Auswahl - mit der Zeit haben sich nämlich recht viele Tassen angesammelt).
Heute gab’s mal was für die Bildung: erst eine Besichtigung des Klosters Maulbronn, dann eine Stadtführung in Karlsruhe, und abschließend ein Besuch im Sztall vom Yetiszaf.
Und wer hätte gedacht, dass Mähen Arbeit iszt, und dazu noch so gefährlisze? Mäh!
Wann mag der letzte “Eilzug” gefahren sein? Oder der letzte D-Zug, der nicht als eine Nachtzug-Variante ins Ausland fährt?
Tja, schon etwas älter, aber ich hab’s gerade heute wiedergefunden:
Inzwischen habe ich eine neue Karte, die auch nicht mehr als “ec-Karte” gelabelt ist. Und die Mitarbeiterin in der Zweigstelle hat es tatsächlich geschafft, mit viel Fingerspitzengefühl die zwei Teile der alten Karte in ein Lesegerät zu befördern, um den Geldkartenchip auszulesen. (Hat sich auch gelohnt: es waren noch fast 70 ct drauf.)