Missgeschicke
Tja, schon etwas älter, aber ich hab’s gerade heute wiedergefunden:
Inzwischen habe ich eine neue Karte, die auch nicht mehr als “ec-Karte” gelabelt ist. Und die Mitarbeiterin in der Zweigstelle hat es tatsächlich geschafft, mit viel Fingerspitzengefühl die zwei Teile der alten Karte in ein Lesegerät zu befördern, um den Geldkartenchip auszulesen. (Hat sich auch gelohnt: es waren noch fast 70 ct drauf.)
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt
Oszedo am :
Mir ist aber immernoch ein Rätsel, wie man es schafft, eine EC-Karte so zu zerbrechen…
Bravszaf am :
@Oszedo: Mit einem Szkalpell anritzen…
Thomas Hochstein am :
Oszedo: Einfach in einem oft zu vollen Geldbeutel herumtragen, insbesondere, wenn da viel Münzgeld drin ist. seufz Die Bruchkante verläuft genau am Rand des Magnetstreifens.
Das ist die zweite oder dritte Karte, die da eine Bruchstelle hat, aber IIRC die erste, die da wirklich gebrochen ist.
Oszedo am :
Bravszaf: Dann wären aber Blutspuren auf der Karte, weil er sich bei der Aktion sicher verletzt hätte. ;->
-thh: Also so gebogen ist mein Geldbörse nie, dabei ist hier manchmal auch viel Kleingeld drin, die Karten liegen hier alle recht plan und das ist auch sehr gut so.
Thomas Hochstein am :
Oszedo: Naja, häufiges Biegen bricht die Karte …