Wer als “Websurfer” metaphorisch auf den Wellen des Netzes reitet, findet dabei zwar keine paradiesischen Inseln, manchmal aber immerhin ganz interessante Lektüre.
Im November 2016 kann ich u.a. folgende Fundstücke empfehlen und der werten Leserschaft ans Herz legen:
Tips, Tricks & Tech
Webdesign
"Wellenreiten 11/2016" vollständig lesen
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Im Oktober 2016 kann ich u.a. folgende Fundstücke empfehlen und der werten Leserschaft ans Herz legen:
Tips, Tricks & Tech
"Wellenreiten 10/2016" vollständig lesen
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Im September 2016 kann ich u.a. folgende Fundstücke empfehlen und der werten Leserschaft ans Herz legen:
Tips, Tricks & Tech
systemd
"Wellenreiten 09/2016" vollständig lesen
Bei Serendipity, dem besten Blog der Welt, tut sich was:
Mit der beta2 kommt die Version 2.1 ihrem Release näher.
Die seit dem #s9ycamp2015 in Arbeit befindliche neue Website wurde freigeschaltet. Responsive, elegant und mit komplett durchgesehener, überarbeiteter und neu strukturierter Dokumentation!
Auch das Serendipity-Blog wurde an das neue Design angepasst.
Und die optische Anpassung des Plugin- und Theme-Repository Spartacus folgte auf dem Fuß.
Das Redesign der Serendipity-Foren wird dann nicht mehr lange auf sich warten lassen; in dem entsprechenden Repository gibt es schon die ersten Commits.
Mitstreiter sind weiterhin herzlich willkommen!
Wer als “Websurfer” metaphorisch auf den Wellen des Netzes reitet, findet dabei zwar keine paradiesischen Inseln, manchmal aber immerhin ganz interessante Lektüre.
Im August 2016 kann ich u.a. folgende Fundstücke empfehlen und der werten Leserschaft ans Herz legen:
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"Wellenreiten 08/2016" vollständig lesen
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Im Juli 2016 kann ich u.a. folgende Fundstücke empfehlen und der werten Leserschaft ans Herz legen:
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"Wellenreiten 07/2016" vollständig lesen
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Im Juni 2016 kann ich u.a. folgende Fundstücke empfehlen und der werten Leserschaft ans Herz legen:
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"Wellenreiten 06/2016" vollständig lesen
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Im Mai 2016 kann ich u.a. folgende Fundstücke empfehlen und der werten Leserschaft ans Herz legen:
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Sicher im Netz
"Wellenreiten 05/2016" vollständig lesen
Vergangenes Jahr war es mir zu meiner Freude möglich, am ersten Treffen der Serendipity-Community im Linuxhotel in Essen teilzunehmen. Dieses Jahr mangelte es leider an der Zeit, aber es scheint wieder eine schöne und produktive Zusammenkunft geworden zu sein.
Man liest von Arbeiten an der Verbesserung der Infrastruktur des Projekts, dem vielleicht bald bevorstehenden Relaunch der doch arg altbackenen Webseiten (den wir letztes Jahr geplant hatten und der mittlerweile ganz offensichtlich erfolgreich umgesetzt wurde), einem Code of Conduct und der Arbeit an Serendipity 2.1, möglicherweise mit Unterstützung für PHP 7.x.
Mehr darüber bei …
Wer als “Websurfer” metaphorisch auf den Wellen des Netzes reitet, findet dabei zwar keine paradiesischen Inseln, manchmal aber immerhin ganz interessante Lektüre.
Im April 2016 kann ich u.a. folgende Fundstücke empfehlen und der werten Leserschaft ans Herz legen:
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"Wellenreiten 04/2016" vollständig lesen
Ab und an hat man als Nutzer den Wunsch, ein Dokument, ein Bild oder eine andere Datei mit Freunden, Bekannten oder Kollegen zu teilen. Dafür lassen sich mittlerweile Cloud-Speicherdienste wie Dropbox, Google Drive oder auch Microsofts OneDrive nutzen, die nicht nur Dateien speichern, sondern auch zwischen verschiedenen Rechnern synchronisieren und für Dritte abrufbar machen können. Zumindest früher war es hingegen üblich (und ist vielleicht auch jetzt noch hier und da verbreitet), einfach den eigenen Webspace für diese Zwecke zu nutzen, also die Datei hochzuladen und den Adressaten die URL bzw. den Link mitzuteilen.
Security by obscurity
Gar nicht so selten wurde dabei - und wird auch weiterhin bei den Cloud-Diensten - darauf gesetzt, dass schon niemand den richtigen Dateinamen wird erraten können, so dass auf Zugriffskontrollen (im einfachsten Falle per .htaccess
-Datei des Webservers oder vergleichbaren Mechanismen) verzichtet wird. Gerade bei den Cloud-Diensten ist eine Zugriffskontrolle oft auch nur möglich, wenn jeder Nutzer selbst über einen Account bei diesem Dienst verfügt, was nicht immer der Fall ist. Diese Vorgehensweise stellt natürlich ein kalkuliertes Risiko dar, geht aber meistens wohl gut - wenn man die simple Vorsichtsmaßnahme beachtet, seinem Webserver zu verbieten, Verzeichnisinhalte anzuzeigen, und wenn die URL nicht auf irgendeine Weise Dritten - insbesondere einer Suchmaschine - bekannt wird. Letztere Gefahr sollte man nicht unterschätzen; führt bspw. aus dem zu teilenden Dokument ein Hyperlink zu anderen Inhalten, übermittelt der Browser die “geheime” URL in der Regel als Teil des Referer-Headers. Als böse Falle können sich auch Webserver-Zugriffsstatistiken erweisen, die ungeschützt im Netz stehen, oder auch Browser und deren Add-Ins, die zu welchem Zweck auch immer die Adressen der besuchten Webseiten bzw. -dokumente an Dritte übermitteln, oder Proxy-Server, oder ungesicherte WLANs, oder … Insgesamt erscheint das Risiko jedoch überschaubar.
Wirklich problematisch allerdings wird es, wenn die “geheime” URL sich erraten oder durch simples Ausprobieren erreichen lässt. Und dieses Problem haben - prinzipbedingt - die beliebten URL-Verkürzer wie bit.ly, goo.gl und Co.
"Das "Erraten" geheimer URLs" vollständig lesen
1996 habe ich das erste Mal eigene Seiten ins Netz gestellt (wir wollen nicht darüber reden, welchen Inhalts oder welchen Aussehens).
2000 habe ich die ersten Gehversuche mit PHP gemacht.
2002 habe ich das erste Mal einen Server gemietet.
2005 fand der letzte Relaunch meiner Homepage statt (jaja, das Grauen!); zugleich habe ich dieselbe und mein 2003 begonnenes, in diesem Zusammenhang auf Serendipity umgestelltes Blog auf einen im Verlauf des Jahres neu angemieteten, gebrauchten und daher (für damalige Verhältnisse und meine finanziellen Möglichkeiten) recht gut ausgestatteten Server umgezogen: Greenmeadow.
"Goodbye, Greenmeadow!" vollständig lesen
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Im März 2016 kann ich u.a. folgende Fundstücke empfehlen und der werten Leserschaft ans Herz legen:
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Sicher im Netz
Webdesign
"Wellenreiten 03/2016" vollständig lesen
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Im Februar 2016 kann ich u.a. folgende Fundstücke empfehlen und der werten Leserschaft ans Herz legen:
Tips, Tricks & Tech
Sicher im Netz
Let’s encrypt
Let’s encrypt, die “freie, automatisierte
und (quell-)offene” Vergabestelle für SSL-Zertifikate, ist jetzt im
öffentlichen Beta-Betrieb.
IT und Recht
Interessantes aus der Wissenschaft
(Selbst-)Organisation und -entwicklung
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Im Januar 2016 kann ich u.a. folgende Fundstücke empfehlen und der werten Leserschaft ans Herz legen:
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Sicher im Netz
Webdesign
Recht
Meine Blogroll wächst
Im vergangenen Monat habe ich folgende Blogs neu abonniert: