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Das verletzliche Wunder der Zivilisation

Manche Erlebnisse - so trivial wie sie letztlich sein mögen - führen einem vor Augen, wie abhängig wir einerseits von funktionierender Infrastruktur (geworden) sind und wie selbstverständlich andererseits unser Staatswesen und das öffentliche Leben um uns herum doch funktionieren.

Klar - in existentiellen Notlagen können wir uns sicher sein, dass Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst nur einen Anruf weit weg sind und ebenso Tag und Nacht zur Verfügung stehen wie es bspw. Krankenhäuser tun. Aber es genügen schon viel kleinere Erschütterungen des alltäglichen Lebens, um uns die Verwundbarkeit unserer Zivilisation, aber auch deren wunderbares Funktionieren vor Augen zu führen.

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