Hoffnung für die deutsche Sprache
Endlich ein Lichtblick: nachdem die FAZ unverdrossen von Anfang an bei der richtigen Rechtschreibung geblieben ist, sind nun auch Springer und Spiegel zur Vernunft gekommen und lassen sich nicht mehr von der bürokratischen Umsetzung dieses Werks selbstverliebter Steckenpferdreiter gängeln.
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