The Thief of Fate
Nach zwei kommt drei - und so habe ich am, nachdem ich am Samstag den zweiten Teil der Bard’s-Tale-Trilogie durchgespielt hatte, direkt mit Teil 3 weitergemacht: The Thief of Fate.
Räumlich führt der dritte Teil zurück an den Anfang, nach Skara Brae - das aber in Ruinen liegt, zerstört durch den “verrückten Gott” Tarjan. Die Abenteurer kampieren vor den Toren in einem Zeltlager, in dem sich auch die Adventurers’ Guild findet, und natürlich ist auch ein Inn nicht weit; der Barde ist ja immer durstig. Der erste Weg von dort aus führt in die Ruinen von Skara Brae; das ist sehr gut gemacht - der Stadtplan ist noch derselbe, wobei weite Teile durch Schutt unpassierbar sind, durch die leeren Straßen pfeift der Wind, und das Review Board ist noch immer dort, wo es auch schon immer war, und einer der Ältesten hat überlebt und kann uns (wie immer) Stufenaufstiege, neue Zaubersprüche und den Wechsel in eine andere Klasse ermöglichen. Davon gibt es zwei neue: den Chronomancer, einen Spellcaster, der nach Konversion alle anderen Sprüche verliert, und den Geomancer, einen beliebigen Charakter, der aber alle Spezialfähigkeiten seiner vorherigen Klasse verliert.
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