Skip to content

Outlook und seine Dateien

Wer - privat oder beruflich - Outlook nutzt, weiß wahrscheinlich, dass die dort gespeicherten Inhalte - E-Mails, aber auch Kontakte, der Kalender, Aufgaben u.a. - in einer .pst-Datei abgelegt werden, wobei diese Abkürzung für Personal Storage Table steht. Wird Outlook an einem Exchange-Server betrieben, wird man in der Regel auf seinem lokalen Rechner eine .ost-Datei finden, eine Off-line Storage Table, die die auf dem Server gespeicherten Inhalte offline bereitstellt, falls zum Server keine Verbindung besteht.

Das Exportieren der eigenen Daten ist daher auch vergleichsweise leicht: sie lassen sich aus Outlook heraus in eine .pst-Datei exportieren und aus einer solchen auch wieder importieren. Was aber, wenn man eine .pst-Datei ohne Outlook lesen möchte? Oder wenn der Export scheitert, weil - bspw. am Arbeitsplatz - der Zugriff auf .pst-Dateien gesperrt worden ist?

In beiden Fällen helfen Tools. Konvertierungsprogramme von .ost nach .pst finden sich bei Google. Und - bspw. - der PST Viewer von PST Walker Software kann sowohl .pst- als auch .ost-Dateien anzeigen. Weitere Tools können in das und aus dem proprietären .msg-Format konvertieren oder auch E-Mails u.a. als .eml-Dateien speichern.

Trackbacks

Keine Trackbacks

Kommentare

Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt

Noch keine Kommentare

Kommentar schreiben

HTML-Tags werden in ihre Entities umgewandelt.
Markdown-Formatierung erlaubt
Standard-Text Smilies wie :-) und ;-) werden zu Bildern konvertiert.
BBCode-Formatierung erlaubt
Gravatar, Identicon/Ycon Autoren-Bilder werden unterstützt.
Formular-Optionen