Maimarkt
Heute^WGestern abend ging’s, kaum war ich aus Koblenz zurück, direkt weiter nach Landau auf den dortigen Maimarkt, zusammen mit einigen Kollegen von den Johannitern, teilweise dort ortskundig. Eine leckere Bratwurst und diverse übriggebliebene Pizzastücke *hüstel* später saßen wir dann mit unseren Schoppen - in meinem Falle allerdings nur unvergorener Traubensaft in Schorlenform - an unseren Plätzen hinten in der Ecke des Zeltes und haben uns köstlich über die Band amüsiert, die zwar durchaus ihre Instrumente im wesentlichen beherrscht, aber mit den Gesangsversuchen nicht nur dauernde Rückkopplungen produzierte, sondern wohl auch noch nicht verstanden hatte, daß (a) Gesang soviel lauter als die instrumentale Untermalung sein sollte, daß man ihn wenigstens verstehen kann, und (b) auch die beste Verstärkertechnik nicht hilft, wenn die Stimme nicht trägt …
Anfangs ermöglichte das so das Raten, welches bekannte Stück man sich nun vorgenommen hatte, als man dann allerdings zu "härteren" Rhythmen wechselte, wurde die Sache recht lustig, als der "Gesang" endgültig in schrammelnden Gitarren unterging. Alles in allem aber ein lustiger Abend.
Kommentare
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Benjamin Egenlauf am :
Also wars ein schöner Abend. Ich konnte leider doch nicht mehr hinzustoßen, da der Dienst eine Stunde länger ging als erwartet, ich mich dann noch baden musste (wenngleich auch mit Unterstützung und dann - nachdem ich eine unserer Helferinnen wieder auf die Haardt gefahren hatte - noch ab 22 Uhr aufs Andergasser Weinfest ging, wo mich schon einige Leute erwarteten. Dort lernte ich auch wieder neue Menschen kennen und fuhr gegen 2:30 Uhr auch die Tochter des Bürgermeisters von Lambrecht nach Hause.
Thomas Hochstein am :
Ich glaube, zu der Geschichte mit der Du^W^Wdem Bad und der Bürgermeisterstochter mußt Du uns noch mehr erzählen.