Smaug - ein neuer Rechner
Viele Jahre lang war mein Hauptrechner mein jeweiliger Laptop (derzeit Landroval), vor allem auch deshalb, weil ich E-Mail und Newsgroups nicht sinnvoll zwischen Laptop und (verschiedenen) Desktop-Rechner(n) synchronisieren konnte und der Hauptteil meiner Zeit am Rechner für das Lesen und Verfassen von E-Mails und Newsbeiträgen aufgewandt wurde. In letzter Zeit hat sich das geändert; ich schreibe Scripts, bastele an Webseiten oder verfasse längere Texte, und all das geht an einem Desktoprechner mit großer Tastatur und einem entsprechend großen Bildschirm doch sehr viel angenehmer.
Glaurung, der bisherige Desktoprechner (seit Januar 2009), war allerdings einigermaßen in die Jahre gekommen, und gerne wollte ich einen neuen, aktuellen, leisen Rechner mit entsprechendem Hauptspeicher und vielleicht einer flotten SSD haben, um das Arbeiten noch angenehmer zu machen. Und diesen Wunsch habe ich mir im Sommerurlaub erfüllt und Smaug, den neuesten Zugang zum heimischen Rechnerpark, mittlerweile auch eingerichtet.
Hier werkelt nunmehr ein Intel Core i7-3770 (3.40 GHz “Ivy Bridge” 64bit) auf einem Z77-Mainboard von MSI mit 8 MB RAM in einem “HAF XM”-Gehäuse von CoolerMaster vor sich hin, dessen MSI NVIDIA GeForce GTX660 ihr Bild auf einen Samsung SyncMaster TFT mit 24 Zoll Bildschirmdiagonale wirft. System und Programme laufen von einer Intel-520-SSD mit 120 GB Kapazität aus, während die Daten auf einem 1-TB-Software-RAID aus zwei Western-Digital-Platten gespeichert werden. Diese Zusammenstellung sollte jetzt wieder einige Jahre klaglos ihren Dienst tun können.
[Dieser Eintrag wurde nachträglich im Mai 2014 veröffentlicht.]