Die Telekom bzw. der Geschäftsbereich T-Com (oder wie auch immer die Festnetzsparte der ehemaligen Bundespost sich nun derzeit gerade nennt) hat das Internet für sich entdeckt und bietet dort neben einem Shop auch unter dem einfallsreichen Titel “Meine T-Com” die Möglichkeit zur Online-Verwaltung des Telefonanschlusses an.
"T-Com online" vollständig lesen
Bei Spiegel online kann man nachlesen, daß drei Jugendliche aus Angst, sich ihre Klamotten naß zu machen, weigerten, einen ertrinkenden Achtjährigen zu retten:
Eine 38-jährige Zeugin bemerkte den Jungen, der sich wegen eines Strudels aus eigener Kraft nicht ans Ufer retten konnte.
Doch die Frau war nicht die einzige Zeugin des Überlebenskampfes: Drei Jugendliche zwischen 16 und 18 Jahren hätten ebenfalls die dramatische Szene beobachtet, sagte ein Polizeisprecher gegenüber SPIEGEL ONLINE. Auf die Idee einzugreifen, kamen sie aber offensichtlich nicht. Selbst als die Frau sie aufgefordert habe zu helfen, hätten die Jungen nicht reagiert, sondern nur gemault: “Und wer ersetzt uns unsere Kleidung und unsere Handys, wenn die nass werden?”
Die Passantin griff daraufhin zum eigenen Handy und wählte die Notrufnummern von Polizei und Feuerwehr.
"Unterlassene Hilfeleistung" vollständig lesen
Heute kam die aktuelle “Rechnung online” (diesmal wirklich, kein Phishing ) per E-Mail angeflattert, der ich dann entnehmen konnte, daß man mir im Rahmen der sukzessiven Umstellung ab dem 12.11.2004 DSL 1000 geschaltet hat (der 11.11. wäre als Umschalttermin ja auch eher albern gewesen). Hm. Subjektiv ist mir noch nichts aufgefallen, aber so deutlich wird man das wohl auch nicht merken.
Gestern im Gästebuch meiner Homepage großes Lob geerntet:
Die Homepage hat die Qualität von Computerbild. Nochmals ganz herzlichen Dank.
seufz