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Shadowrun - Dragonfall: Won!

Wenn ich so durch meine Blogeinträge aus dem vergangenen Jahr blättere, dann findet sich dort eine Vielzahl von CRPGs, die ich angefangen, aber nie beendet habe. Shadowrun Returns hatte ich im vergangenen August tatsächlich durchgespielt und danach mit Shadowrun - Dragonfall begonnen, aber das blieb genauso unvollendet wie davor Baldur’s Gate, Wasteland 3 oder Divinity: Original Sin 2.

Immerhin: Wasteland 3 hatte ich im vergangenen August dann durchgespielt, und dieses Jahr im Januar dann auch das DLC Cult of the Holy Detonation. Auch Wasteland 2 habe ich Anfang diesen Jahres vollendet. Und so dachte ich mir, bevor ich mal wieder etwas neues ausprobiere, sollte ich mich vielleicht einmal auch den ganzen anderen angefangenen Spielen widmen. Dieser Tage war das Shadowrun - Dragonfall.

Und was soll ich sagen: ich brauchte einen Moment, um mich wieder in die Story reinzufinden, aber es war nur noch eine Mission offen, in die ich dann direkt wieder eingestiegen bin. Bei ein, zwei Gefechten musste ich neu laden und noch einmal anfangen, aber mit der Mission war dann mein Konto für die Hauptmission gefüllt, und ich konnte meinen Kontakt aufsuchen. Leider kehrte ich mitten in einen Angriff auf unseren Kiez zurück, musste etwas aufräumen und ein paar Bomben entschärfen. Und leider stellte sich auch heraus, dass zwischen mir und dem Ziel noch eine Killer-AI in der Matrix steht. Also widmete ich mich erst einmal dieser - und stieß auf einen Plot-Twist. Danach ging es aber zurück zum Schauplatz der allerersten, damals (gescripted) fehlgeschlagenen Mission: dort gab es eine ganze Reihe nicht ganz einfacher Kämpfe (auch hier musste ich ein- oder zweimal neu laden), nochmal mindestens einen Plot-Twist, und dann hatte ich alle Aufgaben gelöst. Mit meiner Schätzung im letzten Eintrag, dass ich mit gut 20 Stunden Spielzeit gut in der zweiten Hälfte war, lag ich demnach auch richtig: am Ende hatte ich 31 Stunden auf der Uhr (und einiges davon war sicher der Notwendigkeit geschuldet, mich wieder im Spiel zu orientieren).

Der Epilog. Kurz, knapp, auf den Punkt.

Doch damit ist nicht alles zuende: mein Team will größtenteils bei mir bleiben, und wir werden direkt für neue Aufgaben angeworben. Es ist also in der Storyline für Fortsetzungen gesorgt.

[Nachträglich veröffentlicht im Mai 2022.]

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