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WPA ist besser als WEP

Ich habe mich nochmal meines Laptops angenommen - zwar herrscht in meiner Wohnung und um sie herum eigentlich genügend freie Auswahl an Internetzugängen, aber dennoch wollte mir WEP zur Absicherung der Luftschnittstelle nicht genügen. Und es stellte sich heraus, daß es für den Treiber für die Intel-WLAN-Karte zwar auf den Downloadseiten des Herstellers keine aktuellere Version gab, aber sehr wohl auf den Webseiten von Intel und anderswo (die allerdings angeblich nur für Thinkpads geeignet bzw. bestimmt sind). Und die waren signifikant neuer, und können selbstverständlich dann auch WPA.

Also dachte ich mir nach Google-Konsultation, Karte ist Karte ist Karte, und hatte Recht. Nach dem Treiberupdate funktioniert sowohl WPA als auch WPA-PSK, was will man mehr? :-) Das ermöglicht es mir dann endlich auch, das inzwischen etliche Jahre alte drahtlose Netz daheim mal auf modernere Technik umzustellen (also den AP auszutauschen und auch für den stationären Rechner, für dessen Anbindung es offiziell ;-) eingerichtet wurde, eine neue PCI-Karte zu besorgen, damit da mal Ordnung einkehrt. Das paßt dann dazu, daß für besagten Rechner, der auch in die Jahre gekommen ist, jetzt sowieso gerade Ersatz beschafft wird, dann kann man das in einem Aufwasch machen. Bleibt nur noch die Frage: D-Link oder Linksys?

Magentafarbene Erlebnisse

Ich muß gestehen, langsam gebe ich den Versuch auf, zu begreifen, was bei T-Com (und T-Online) in den Köpfen der Mitarbeiter vorgeht. Da kann man bei der T-Com einige Einstellungen des Telefonanschlusses online ändern, andere wieder nicht. Der Änderungswunsch hinsichtlich der Rufnummernübertragung, den ich auf dem Postwege vortragen mußte, fand gefällige Beachtung; die online vorgenommene Änderung der Bankverbindung hingegen scheint die T-Com nicht beeindruckt zu haben, jedenfalls will man die letzte Telefonrechnung gemäß Aufdruck noch von dem bisherigen Konto einziehen.

Ähnlich wirr sieht es mit dem Internetzugang (DSL-Flatrate bei T-Online) aus: zwar erstattet man ordnungsgemäß die Grundgebühr für einen Monat, und zwar nicht ab Zusendung der Zugangsdaten, sondern ab tatsächlicher Nutzung und Nutzbarkeit, also seit der Schaltung des DSL-Zugangs durch die T-Com. Warum ich dafür aber - jetzt und dann wohl vermutlich auch in Zukunft - eine gesonderte Rechnung mit gesonderter Buchungs- und Fernmeldekontonummer erhalten, die ich überweisen soll, weil dafür noch keine Einzugsermächtigung vorliegt: das ist mir dann wieder zu hoch … kopfschüttel

Masseverlust: Zwischenstand

Ende September habe ich angefangen, mal etwas Masse und Gewicht zu verlieren; September und Oktober liefen gut, das Etappenziel, das zunächst für das Jahresende geplant und dann auf den 31.10. vorverlegt wurde, habe ich erreicht. Im November verlangsamte sich das etwas, und im Dezember konnte ich die zuvor erstrittenen 10 Kilo weniger gerade so halten - dank Weihnachtsfeiern und Co, so daß das von Ostern auf 31.12. vorverlegte Endziel nicht erreichbar war. Schauen wir mal, wie sich das ganze jetzt im Januar und Februar weiterenwickelt. Bis dahin will ich dann eigentlich am Ziel meiner Wünsche sein (das ich noch einen Tick tiefer gelegt habe).

Spammer gesichtet

Leider geht es mir schon kurz nach der Installation von s9y genauso wie Oszedo (und ungezählten anderen): die ersten Kommentarspammer tauchen auf, bisher glücklicherweise nur zu alten Beiträgen, die bereits in den Zeitraum fallen, in dem Kommentare automagisch moderiert werden.

Ich fürchte allerdings, dabei wird es nicht bleiben; wenn es so kommen sollte wie befürchtet, dann werden doch die von Meep et al. so gehaßten Captchas ranmüssen. Ich mag mir mein Blog nämlich nicht verdrecken lassen. :-/

Schade eigentlich; es lag wohl doch an Sunlog, der unterirdischen Blogsoftware, daß ich davon bislang verschont geblieben war …

Ob Brillen wohl implizit vergoldet sind?

Heute habe mich gezwungenermaßen einmal der Verwirklichung meines künftigen intellektuellen Aussehens gewidmet und den örtlichen Optiker ausgesucht, mir empfohlen für seinen guten Service und die Beratung. War sie auch - aber die Preise lassen ein Szaf dann doch mit den Ohren szlackern. seufz Und leider liegt der Erstattungsbetrag noch nicht mal bei einem Bruchteil dessen …

Immerhin konnte ich mich anschließend mit einem Frühstück im Cafe nebenan trösten. Das war angesichts der Tatsache, daß ich zu allem Überfluß auch noch morgens nüchtern zur Blutantnahme anhoppeln mußte, auch wirklich bitter nötig.

Docbook, html2text und Co.

Lange Monate habe ich nach einer Lösung gesucht, meine FAQs nur in einer Fassung zu pflegen, daraus aber mit wenig bis keinem Aufwand sowohl eine ansehnliche, in meine Homepage eingepaßte (X)HTML-Fassung wie eine brauchbare Nur-Text-Fassung für das Usenet zu generieren, die nicht nach "lynx —dump" aussieht, sondern Aufzählungen, ja ggf. auch Tabellen verstehen kann.

Der erste Ansatz, nämlich asc2html, erwies sich nach längerem Nachdenken als schlicht dämlich - warum sollte ich eine Textfassung pflegen, aus der ich dann mit viel Umstand und Hängen und Würgen eine HTML-Fassung generiere? Das ist ooch quasi zum Scheitern verurteilt, weil HTML mehr Informationsgehalt als die Textfassung hat, der dann interpoliert werden muß. Außerdem verbricht das Tool eine gar schauderbare Tagsoup. :-/

Der zweite Ansatz war dann Docbook. Monatelange Pause, fast ein Jahr, bis ich mich dann mal dazu aufraffen konnte, damit zu experimentieren. Zwei lange Abende und Nächte später, die ich mit Tutorials und Cygwin verbrachte, wurde mir dann klar: das ist auch nicht das, was ich will. Die Vorteile - alles mögliche daraus generieren zu können - brauche ich nicht wirklich; LaTEX und PDF sind ja fein, aber nicht das eigentliche Ziel. Und warum soll ich von SGML nach HTML und von da nach Text konvertieren?

Die Lösung: ich pflege einfach die HTML-Fassung und konvertiere die dann nach text/plain. Also kann ich die Suche nach diversen Varianten von sgmltools, die dann zufällig auch noch bei mir laufen, aufgeben, und nach brauchbaren html2text-Konverntern suchen.

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Wieder offline ...

Allmählich beginnt es ja etwas zu nerven: von 11 Uhr bis 12 Uhr war ich mal wieder weg vom Netz, diesmal nicht mit einem Authentifizierungsproblem, sondern mit dem Äquivalent von "Gegenstelle antwortet nicht". seufz Das macht so keinen Spaß … und dabei war der T-Online-Zugang nach anfänglichen häufigen, oft auch langandauernden Störungen die letzten x Jahre doch immer so schön stabil. :-(

Es gibt genug zu tun

Nachdem ich heute bis gegen 18 Uhr ja offline war, habe ich die Zeit - gzwungernemaßen - genutzt, die ohne (schnelle) Internetverbindung möglichen Punkte auf meiner Todo-Liste anzugehen (jedenfalls einige). Die Zubehörteile diverser Computer, Handbücher, Verpackungen und Datenträger sind in die passenden Schrankfächer verteilt, die herumliegenden Überreste einer Wohnungsauflösung vor anderthalb Jahren haben ihren jeweiligen Platz gefunden, damit da mal Ordnung hineinkommt, und ich habe eine neue Festplatte in dragon eingebaut.

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Netzlos

Da hatte ich doch gestern abend - genauer: heute morgen, das es schon nach Mitternacht war - bereits ein ungutes Gefühl, als ab kurz nach halb eins T-Online nichts mehr von mir wissen wollte. Ein Blick auf das T-DSL-Dingens macht klar, daß da alles im grünen Licht ist, aber es gibt eben keine Verbindung, vermutlich hapert es bei der Authentifizierung. In der Hoffnung, daß nach dem Aufstehen wieder alles gut sein würde, bin ich dann mal ins Bett gegangen,

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Vorerst Ende für den "Checkbot"

Für den "Checkbot", das Perlscript, das Postings in Newsgroups auf formale Korrektheit prüft, ist voerst mal von meiner Seite das Ende gekommen. Nachdem ich seit 2002 nicht mehr dazu gekommen bin, daran etwas zu tun, und sich die vollständig fehlende Unterstützung verschiedener Zeichensätze immer deutlicher als Manko zeigt, habe ich heute die letzte bei mir vorhandene Fassung in den Downloadbereich gestellt und die Textbausteine hinsichtlich der verwendeten URLs noch einmal aktualisiert.

Vielleicht geht es später einmal weiter, oder jemand anderes springt ein und führt die Entwicklung fort.

Listenbetrieb

Was so ein paar Mailinglisten doch ausmachen … Ich hatte mich schon immer etwas gewundert, daß eine eigentlich nur von mir genutzte Maschine sogar mehr Mailtraffic - jedenfalls eingehend - hat als eine andere, auf der Webpräsenzen und Mailverkehr für ein Dutzend Freunde und Bekannte abgewickelt werden; aber die Installation eines Mailinglistenmanagers (und natürlich die Viren- und Spamfilterung, die zu zusätzlichen Durchläufen jeder Mail durch den MTA führt) hebt das direkt in ganz neue Größenordnungen.

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Werde ich bald intellektueller aussehen? :-/

Heute stand dann zur Abwechslung einmal ein Besuch beim Augenarzt auf dem Programm - ich habe in den letzten Wochen bemerkt, daß ich teilweise Texte (auf Plakaten, Projektionswänden, Schildern, Wegweisern usw.) nur noch verschwommen und mit großer Anstrengung entziffern kann. Nachdem ich eigentlich immer ein Adleraugenszaf war (und mir noch Mitte 2001 bei einer umfänglichen arbeitsmedizinischen Untersuchung für den Personenbeförderungsschein eine Sehkraft von 110% / 120% bescheinigt wurde), hat mich das doch etwas beunruhigt.

Es stellte sich allerdings heraus, daß zur Unruhe kein Grund bestand. Ich bin "nur" kurzsichtig (geworden), auf beiden Augen je eine Dioptrie. Mit dieser Korrektur beträgt das derzeitige Sehvermögen von 30% bzw. 40% auf den einzelnen Augen bzw. von 70% auf beiden zusammen dann wieder 120%. Also werde ich mir nächste Woche dann mal ein intellektuelles Nasenfahrrad aussuchen. seufzelchen

Komisch finde ich diese Veränderung allerdings doch. Aber vielleicht bin ich einfach endlich ein alter Sack. g Oder es hat mich ganz fies das Szniet angesteckt: denn gerade diese Brechung von einer Vierteldioptrie habe ich auf einem der Augen auch …

Das ist mal flott!

Die gestern nachmittag (!) bestellten Stehordner sind tatsächlich heute schon da und ausgeliefert. Nicht schlecht. Da hat Viking sich mal wieder selbst übertroffen.

Ganz im Gegensatz übrigens zu Avitos; der vor Weihnachten bestellte Laserdrucker ist nämlich immer noch nicht in Sicht. Da wird wohl mal eine fragende E-Mail fällig.